US Lizenzprüfung auf der Feldwoche in Peine

Im Zusammenhang mit der Feldwoche in Peine wird eine US-Lizenzprüfung auf dem Fielddaygelände angeboten. Die Prüfung findet am 8. August um 13 Uhr Lokalzeit statt. Prüfungsort ist der „Luhberg“ am Ort des Peiner Fielddays. Parkmöglichkeiten und Anfahrtsausschilderung erfolgt ab dem Restaurant „Im Sundern“ in Peine (Parken außerhalb des Landschaftsschutzgebietes). Einweisungen erfolgen über das Relais DBØHBP auf 439,125 MHz/–7,6 MHz Offset.

Die Prüfung findet für alle US-Lizenzklassen statt. Die Prüfungsgebühr beträgt 15 US-$. Ein amtlicher Ausweis ist mitzubringen. Aufgrund der behördlichen Corona-Auflagen werden keine Walk-Ins zugelassen. Eine vorherige Anmeldung ist zwingend notwendig bei: dl8obf(at)gmail.com. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Quelle: darc.de, Uwe Könneker, DL8OBF)

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DXpedition JW0W funkt von Prins Karls Forland

IOTA EU-063 erstmals seit 20 Jahren aktiviert

Vom 21. bis 26 Juli aktiviert ein erfahrenes sechsköpfiges DXpeditionsteam erstmals seit 20 Jahren die IOTA-Gruppe EU-063, Svalbard Coastal Islands. Unter dem Rufzeichen JW0W ist die DXpedition derzeit auf den Bändern sehr aktiv und war hierzulande bereits auf 30 m, 20 m sowie 17 m in CW, SSB und FT8 gut zu erreichen. Selbstredend nimmt JW0W am kommenden Wochenende am IOTA-Contest teil.

Die Insel Prins Karls Forland, IOTA EU-063, liegt ganz im Westen von Spitzbergen (Svalbard), IOTA EU-026, und damit abseits der üblichen Besucherrouten. Standort für die DXpedition JW0W ist Poolepynten, Locator JQ58WK, eine von See gut zugängliche Halbinsel an der Ostküste von Prins Karls Forland. Die Umgebung, in der die DXpedition ihre Antennen und Funkzelte aufgebaut hat, lässt sich mithilfe einer Panorama-Aufnahme in allen Richtungen online betrachten (Navigation mittels PC-Maus oder Pfeiltasten auf der Tastatur).

Quelle: funkamateur. de (Info JW0W Red. FA/-joi)

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Unser Vereinslokal hat es schwer getroffen. Hier die aktuelle Meldung von Arndt…….

Velbert – Langenberg, 23.07.21
Guten Morgen 🥰Langenberg und der Rest der Welt🥰.
Unsere Gaststätte bleibt vorläufig geschlossen, wir liegen in den letzten Zügen, um wieder für Euch da zu sein – haltet noch ein wenig durch…😉
Die Kegelbahn und der Saal mit Billard, Dart & Spielautomaten sind auf unabsehbarer Zeit nicht nutzbar – die Kegelbahn ist durch das Hochwasser komplett zerstört und der Saal dient uns als Lager für die Kellersachen. Die Dauer, bis alles wieder hergestellt und nutzbar ist, richtet sich jetzt nach den Firmen die mit den notwendigen Arbeiten beauftragt sind.
Wir haben in den Tagen nach dem Hochwasser ganz viel Hilfe erfahren dürfen – von Freunden, Bekannten, Gästen und auch fremden Menschen, an der Zahl über !!!50!!! Paar hilfsbereite Hände…!!!
😍DANKESCHÖN FÜR EUREN EINSATZ😍
Am Montag, dem 26.07.21, werden wir genauer wissen, wann und in welchem Umfang wir wieder öffnen werden
 
Arndt & Charline und das Team vom AL
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66. UKW-Tagung Weinheim findet nur virtuell statt

Auch die nächste Weinheimer UKW-Tagung wird aufgrund der anhaltenden Pandemielage nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden. „Wir hofften bis zuletzt, aber nun mussten wir die Entscheidung treffen und können auch die 66. Weinheimer UKW-Tagung 2021 nur virtuell anbieten“, gab der veranstaltende Funkamateurclub Weinheim (FACW) e.V. auf seiner Webseite bekannt. Die Weinheimer UKW-Tagung Cloud Edition 2021 findet am Samstag, dem 11.9.2021, statt. Der Start ist um 9:15 Uhr.

Weiterhin heißt es: „Die Stadt Weinheim hat sich sehr kooperativ gezeigt und mit uns die Möglichkeiten gecheckt. Mit mind. 3 m² pro Besucher (entspricht 1,75 m Abstand in den Vortragsräumen und an den Ständen), Einbahnstraßenregelung, 3G-Regeln etc. können wir uns jedoch ein Aufkommen eines traditionellen UKW-Tagungsfeelings nicht vorstellen“.

Wie UKW-Tagungsleiter Peter Wehrle, DL3PW, der Redaktion mitteilte, ist die Dauer sowie die konkreten Vorträge noch von Gesprächen in den nächsten Tagen abhängig. Weitere Informationen werden zeitnah auf der Webseite des FACW e.V. veröffentlicht.

Die Weinheimer UKW-Tagung wird seit 1956 von engagierten Funkamateuren gemeinnützig und auf ehrenamtlicher Basis ausgerichtet.

Quelle: darc.de

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Zusätzliches Angebot zu virtuellen OV-Treffen

Aufgrund unserer guten Erfahrungen mit „virtuellen“ Treffen via ZOOM-Videokonferenz haben wir uns zu Folgendem entschlossen:

Zusätzlich zum OV-Abend treffen wir uns an jedem 4. Mittwoch des Monats, um 20:15 Uhr ME(S)Z  zu einem lockeren, virtuellen „Klönabend“ via ZOOM.

Wie gewohnt wird auch dazu rechtzeitig per eMail daran erinnert und der Link zugesendet. Dieser „Klönabend“ ersetzt an dem jeweiligen Mittwoch die übliche R07-Funkrunde auf 145,425 MHz. Auch hier sind Gäste/Freunde/Interessenten herzlich willkommen!

Wir möchten damit all den Mitgliedern (und auch Freunden und Gästen), die nicht an den „Live-OV-Abenden“ von R07 teilnehmen können (egal warum) die Gelegenheit geben, weiter im OV-Geschehen integriert zu sein. Wir hoffen auf eine rege Nutzung dieses „R07-Sonderangebotes“.

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Tornister Empfänger BERTA wieder zuhause

Wie bereits angekündigt, fand am 10. Juli 2021 der von Helmut DL2ECL restaurierte Wehrmachtsempfänger BERTA seinen Weg zum Ursprung zurück. Dazu trafen sich einige Mitglieder des OV R07 auf dem Gelände des Leitbunkers der Kruppschen Nachtscheinanlage Langenberg, um den nach unzähligen Stunden Arbeit durch Helmut wieder in seinen Originalzustand versetzten und nun wieder betriebsbereiten Kurzwellenempfänger BERTA seinen Besitzern zurückzugeben. Nach einem kurzen Vortrag durch Jürgen Lohbeck und Wolfgang Erley, beide ehrenamtliche Mitarbeiter beim LVR – Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, am Einmannbunker am Zugang zum Gelände wurde das Gerät mit dem nötigen Zubehör zum Leitstellenbunker der Scheinanlage gebracht. Dort folgten weitere interessante Vorträge zur Anlage selbst und dem historischen Hintergrund der Zeit zwischen 1941 bis 1943. Das Highlight der Führung war sicherlich der Blick in die Leitstelle der Scheinanlage, in der die ehrenamtlichen Mitarbeiter des LVR in liebevoller Kleinarbeit wertvolle „Zeitzeugen“ für die Nachwelt aufbewahrt haben. Am Kommunikationstisch im Leitbunker fand nach einer kurzen Stärkung aller Anwesenden und der Vorführung des Geräts unter freiem Himmel mit gelungenem Empfang einiger Kurzwellensignale der Empfänger seinen Platz, an dem er nun von Interessierten bei Führungen bewundert werden kann. Abgerundet wurde die Übergabe durch einen Vortrag von Jürgen Stecher, der für uns technisch interessierte detaillierte Informationen zu den funktechnisch machbaren Entwicklungen dieser Zeit wie den britischen Navigationssystemen H2S und OBOE zugänglich machte. 

Ein informativer und absolut gelungener Nachmittag ging gegen 17:30 Uhr zu Ende, nicht ohne die Versicherung durch Helmut DL2ECL, bei möglicherweise auftretenden Problemen beim Betrieb des Empfängers gern mit Rat und Tat weiterhin zur Verfügung zu stehen.

Wir danken Jürgen Lohbeck, Wolfgang Erley, Hansgeorg Hartung und Jürgen Stecher nebst weiteren Kollegen der Arbeitsgruppe „Kruppsche Nachtscheinanlage“ der ehrenamtlichen Mitarbeiter im LVR – Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland für die Führung und die tollen Vorträge.

Alle Bilder dieses Events gibt es hier.

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