R07-OV Abend am 13.01.2021 (virtuell)

Am 13. Januar 2021 war es wieder soweit, der erste OV Abend des Jahres fand statt. Und wie soll es anders in diesen turbulenten Zeiten sein, natürlich virtuell mittels der im OV mittlerweile gut etablierten Konferenz-Software ZOOM. Pünktlich um 20:15 Uhr meldeten sich Frank DC8EV, Michael DB3MH, Sven DJ5NE, Heinrich DH3JH, Thomas DG1KTA, Thomas DL9DA, Frank DB9EV, Thomas, Herbert DG3LL, Willi DF8QB und Horst DL2ECB in der Konferenz an. 

Auch Corona ist es geschuldet, dass unser OVV keine Neuigkeiten aus Baunatal zu berichten hatte. So war der OV Abend von Anfang an geprägt durch nette Gespräche miteinander, haben wir uns doch nun wieder eine ganze Weile nicht persönlich treffen können. Willi stellte uns einige „kleine Argumentverstärker“ vor, durchaus imposante Erscheinungen, staunten die angeschlossenen Rundfunkanstalten. Heinrich berichtete von seinen jüngsten Entwicklungen an einem hochgenauen Frequenzgenerator, also…, wenn es jemand mal ganz genau braucht, ist Heinrich der richtige Ansprechpartner. Ganz besonders nett war die Teilnahme von Horst, der die geliebte Taste und die Kurzwelle an diesem Abend links liegen ließ, um unsere Runde tatkräftig zu verstärken. Heinrich und Michael tauschten sich über Möglichkeiten aus, die Aufarbeitung vorliegender historischer Dokumente und Fotografien voranzutreiben, aber auch hier bremst uns die Pandemie leider aus, ist es doch derzeit schlecht möglich, sich mit den Fachleuten wie z.B. Helmut zusammenzusetzen, um die vorliegenden Informationen zu sichten, analysieren und zur Veröffentlichung vorzubereiten. Manch andere Themen kamen noch zur Sprache, ganz im Allgemeinen wird bedauert, dass trotz vieler anhängiger Projekte und Vorhaben derzeit natürlich unsere Aktivitäten stark ausgebremst werden. 

Und so endete der 1. OV Abend von R07 im Jahr 2021 in der Hoffnung, uns bald wieder einmal persönlich im Vereinslokal treffen zu können. 

Wir bleiben in Kontakt, bleibt gesund und bis zum nächsten Mal….

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Hamvention findet 2021 nicht statt, Termin auf 2022 verschoben

Keine schönen Nachrichten aus Übersee: Das Veranstaltungsteam der US-Amateurfunkmesse hat die Hamvention wegen der anhaltenden Corona-Pandemie abgesagt. Auf der Webseite heißt es: „Leider machen mehrere Rückschläge bei der Erholung von der COVID-19-Pandemie die schwierige Entscheidung notwendig, die Hamvention 2021 abzusagen. Hunderte von Freiwilligen haben daran gearbeitet, alles Notwendige zu tun, um diese Hamvention den vielen Funkamateuren und Verkäufern, die die Dayton Hamvention unterstützen, zu ermöglichen.“

Für das Jahr 2021 hatte man sich Hoffnung gemacht, die Veranstaltung vom 21. bis 23. Mai mit Hygieneregeln doch ausrichten zu können. Nun die Kehrtwende: „Die Verteilung der Impfstoffe sowohl in den Vereinigten Staaten als auch auf der ganzen Welt hinkt hinter dem zurück, was geplant war. Darüber hinaus erhöht das Auftauchen einer ansteckenden Form des COVID-19-Virus das Potenzial für weitere Probleme im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den nächsten paar Monaten. Wir treffen diese schwierige Entscheidung für die Sicherheit unserer Gäste und Verkäufer“, heißt es auf der Veranstaltungswebseite weiter. Diejenigen, die ihre Eintrittskarten, Innenstände oder Flohmarktplätze im vergangenen Jahr zurückgestellt hatten, werden erneut zurückgestellt. Das gleiche gilt für bereits gekaufte Tickets für das Jahr 2021. Rückerstattungswünsche werden per E-Mail unter tickets(at)hamvention.org entgegen genommen. Ersatzweise soll für das Hamvention-Wochenende eine QSO-Party angeboten werden, über die man auf https://hamvention.org informieren will.

Quelle: darc.de

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Einladung zum R07-OV-Abend (virtuell) am 13.01.21 um 20:15 Uhr

Hallo Ihr Lieben von R07,

hallo liebe Freunde von R07,

die CORONA-Kontaktbeschränkungen haben uns fest im Griff und das wird aus heutiger Sicht wohl noch eine Zeit lang so bleiben. FAST!!  Denn WIR können uns täglich hören und Dank der Technik auch mind. 1mal im Monat SEHEN. Sogar in großer Runde, OHNE Beschränkungen! Die nächste Gelegenheit dazu bietet unser nächster (virtueller) OV-Abend. Der erste in 2021!

Wir treffen uns wieder via ZOOM-Video-Konferenz. Dazu bedarf es eines PCs oder Laptop, der idealerweise mit Mikrofon und Kamera ausgestattet ist. Sogar unterwegs klappt das, z.B. mit einem Smartphone oder Tablet-Computer. Einfach am kommenden Mittwoch (13.01.21) den altbekannten Link anklicken:

https://us02web.zoom.us/j/271596917?pwd=V1MwSVRZSUFpNHdhT0MxKzM4NjZYdz09

Meeting-ID: 271 596 917 / Kenncode: Bitte wie immer bei DC8EV erfragen.

Wir treffen uns um 20:15 Uhr MEZFalls vorab technische Hilfestellung gewünscht ist, bitte einfach anrufen. Heinrich und ich stehen gerne zur Verfügung. Somit sehen wir uns hoffentlich zahlreich. Mit Mitgliedern und Freunden, Nachbar-OMs und allen uns wohl gesonnenen …

Tschüss bis Mittwoch und….

Grüße / 73

Frank / DC8EV

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Kroatien gewährt Zugang zum neuen 40-MHz-Band

Kroatien hat sich der kleinen Anzahl von Ländern angeschlossen, um den Betrieb auf dem neuen 40-MHz-Band (8 Meter) zu ermöglichen. Dragan Mojsilovic, 9A6W, berichtet, dass ihm die nationalen Telekommunikationsbehörden dort eine einjährige Versuchslizenz für den Betrieb von 40,660 MHz bis 40,700 MHz im Bereich Industrie, Wissenschaft und Medizin (ISM) erteilt haben.

Kroatien ist das fünfte Land, das zumindest eine eingeschränkte Betriebserlaubnis auf diesem Band anbietet. Irland, Slowenien und Südafrika haben bereits 40-MHz-Zuweisungen, während Litauen Spot-Frequenzen für experimentelle Zwecke zugewiesen hat. Der EI7GL-Blog bietet weitere Informationen. – Dank an Southgate Amateur Radio News

Quelle: arrl.org

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Nördlichster Reverse Beacon Net-Knoten in Europa gestartet

Dank eines Zuschusses der Yasme Foundation ging am 22. Dezember der nördlichste Reverse Beacon Net (RBN) Knoten in Europa online. Ermöglicht wurde dies durch eine Initiative der Yasme Foundation zur Bereitstellung zusätzlicher Reverse Beacon Network-Knoten in unterversorgten Gebieten. Der neueste Knoten wird von Radio Arcala (OH8X) ganz in der Nähe der Region Lappland gehostet.

Während der Stunden der Dunkelheit am und oberhalb des nördlichen Polarkreises bietet die polare Pfadausbreitung eine Ausleuchtzone, die ganz Nordamerika für viele Stunden abdeckt. Sogar Stationen innerhalb des Polarlichtovals und Stationen im hohen Norden konnten diesen Vorteil bereits nutzen. Der RBN-Knoten OH8X wird die Untersuchung der polaren HF-Ausbreitung, bei der Radio Arcala mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft im Norden zusammenarbeiten wird, weiter unterstützen. Der Empfänger des RBN-Knotens befindet sich derzeit an der Radio-Arcala-Station OH8X bei 65-11-03N und 26-14-53E, kann aber später noch weiter nach Norden in das Herz der Polarlichtregion verlegt werden.

Darüber berichtet der US-amerikanische Amateurfunkverband ARRL auf seiner Webseite.

Quelle: darc.de

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Online-AfuBarcamp kurz und knackig, zum Ausprobieren!

Ein Barcamp ist eine dynamische, lebendige Veranstaltung. Das Programm entsteht erst im laufenden Prozess aus den Interessen und Ideen der Teilnehmenden. Jedes AfuBarcamp ist ein bisschen anders, man weiß nie genau, was kommt, aber immer gibt es zufriedene Teilnehmende. Die haben uns beim letzten Mal gebeten, unsere AfuBarcamps bitte häufiger anzubieten. Darauf gehen wir gerne ein, gleichzeitig wollen wir interessierten Neueinsteigern eine bequeme Gelegenheit bieten, diese Veranstaltungsform für sich auszuprobieren.

Deshalb veranstaltet das AJW-Referat des DARC jetzt das kürzeste AfuBarcamp aller Zeiten. Es findet statt am kommenden Mittwoch, dem 13.1. und dauert nur einen Abend, von 19 Uhr bis 22.15 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist diesmal nicht nötig. Wir nutzen wieder das bewährte BigBlueButton Videokonferenz- und Schulungssystem des DARC. Einen Tag davor, am Dienstagabend von 19 bis 20 Uhr, bieten wir außerdem eine BigBlueButton-Einführung. Wer sich damit noch nicht oder noch nicht gut auskennt, kann die eigene Technik testen und sich mit dem System vertraut machen. Wir führen dabei auch in Möglichkeiten von BigBlueButton ein, die normalerweise Vortragenden vorbehalten sind: Bei unserem Online-AfuBarcamp stehen diese Möglichkeiten allen zur Verfügung. Weitere Informationen und die Hinweise zum Einstieg gibt es auf https://www.afubarcamp.de. Darüber berichtet Andreas Krüger, DJ3EI.

Quelle: darc.de

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Prüf- und Messdienst beseitigte in 2020 über 3500 Störungen

Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur hat im Jahr 2020 trotz Corona-Pandemie über 3500 Funkstörungen und elektromagnetische Unverträglichkeiten vor Ort ermittelt und beseitigt. Jede vierte Störung betraf einen sicherheits- oder systemrelevanten Funkdienst, beispielsweise von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, den Flugfunk und öffentliche Mobilfunknetze. „Wir gewährleisten eine störungsfreie Kommunikation für systemrelevante Funk- und Telekommunikationsdienste auch während des Lockdowns“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

Umfassende Hygiene- und Abstandsregelungen sicherten ab März die Außeneinsätze und die Auftragsbearbeitung vor Ort. Auch die Erreichbarkeit der Störungsannahme und die bundesweite Einsatzbereitschaft des Prüf- und Messdienstes war rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche gewährleistet.

Der Prüf- und Messdienst ist immer dann gefragt, wenn Beeinträchtigungen von Funk- und Telekommunikationsdiensten keine betrieblichen Ursachen haben, sondern durch ungewollte oder unzulässige Funkaussendungen oder andere elektromagnetische Effekte verursacht werden. Neben der Funkstörungsbearbeitung und präventiven Überprüfungen von Frequenzzuteilungen kontrolliert der Prüf- und Messdienst u.a. die Umsetzung von Versorgungsverpflichtungen im Mobilfunk und die Einhaltung von Grenzwerten der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit. Des Weiteren sucht der Prüf- und Messdienst nach Frequenznutzungen ohne Frequenzzuteilung und stellt bei Großveranstaltungen sicher, dass Frequenzen störungsfrei für die unterschiedlichsten Funkanwendungen genutzt werden können.

Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur ist an 19 Standorten im Bundesgebiet mit Messfahrzeugen vertreten, um flächendeckend Aufgaben wahrzunehmen. Darüber hinaus werden ein akkreditiertes Messlabor für die Marktüberwachung und eine Satellitenmessstelle betrieben. Verbraucher und Unternehmen, die eine Funkstörung melden wollen, können sich an die Funkstörungsannahme der Bundesnetzagentur wenden. Diese ist jederzeit unter Tel. 04821-895555 oder per E-Mail unter funkstoerung(at)bnetza.de erreichbar. Hier wird geklärt, ob die gemeldete Störung in die gesetzliche Zuständigkeit der Bundesnetzagentur fällt. Sollte die Störung betrieblicher Natur sein, wird der Anfragende beraten, an wen er sich wenden sollte. Dieser Service und die Störungsbearbeitung durch den Prüf- und Messdienst vor Ort sind für den Störungsmeldenden gebührenfrei. Auch die Verursacher von Störungen müssen keine Gebühren befürchten, soweit die Störungen unverschuldet verursacht werden.

(Quelle: Pressemitteilung der Bundesnetzagentur)

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WSJT-X 2.4.0 führt das neue digitale Protokoll Q65 ein

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WSJT-X Version 2.4.0 wird ein neues digitales Protokoll namens Q65 einführen, das für „minimale Zwei-Wege-QSOs über besonders schwierige Ausbreitungspfade“ gedacht ist, heißt es in der Schnellstartanleitung. „Auf Signalpfaden mit einer Dopplerspreizung von mehr als ein paar Hertz ist Q65 optimal. Q65 ist besonders effektiv bei troposphärischer Streuung, ionosphärischer Streuung und EME auf VHF und höheren Bändern sowie bei anderen Arten von schnell schwindenden Signalen“, heißt es weiter.

Das neue Protokoll verwendet 65-Ton-Frequenzumtastung und baut auf QRA64 auf, das 2016 eingeführt wurde. Nutzermeldungen und Sequenzierung sind identisch mit denen in FT4, FT8, FST4 und MSK144. Q65 verwendet einen „einzigartigen Ton“ zur Synchronisierung von Zeit und Frequenz. „Wie bei JT65 ist dieser ‚Synchronton‘ auf der Wasserfall-Spektraldarstellung gut sichtbar“, heißt es im Leitfaden zur Software. „Im Gegensatz zu JT65 sind Synchronisation und Decodierung auch dann wirksam, wenn Meteor-Pings oder andere kurze Signalanreicherungen vorhanden sind. Sende-/Empfangssequenzlängen von 15, 30, 60, 120 und 300 Sekunden sind verfügbar. Laut dem Leitfaden „ermöglicht Q65 es Stationen mit einer bescheidenen Yagi und 100 W oder mehr, sich gegenseitig auf 6 m in Entfernungen bis zu etwa 1600 km zu arbeiten, und das meist dann, wenn das Band als geschlossen gilt.“ Die genannte Schnellstartanleitung finden Sie unter dem Link https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/Q65_Quick_Start.pdf (auf Englisch). Darüber berichtet der US-amerikanische Amateurfunkverband ARRL. (Hinweis: Auf der WSJT-X-Webseite https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/wsjtx.html ist mit Stand 5. Januar noch die Version WSJT-X 2.3.0-rc2 abrufbar).

Quelle: darc.de

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Ein neuer „Stern“ ist am 27.12.2020 um 14.23 Uhr auf QO-100 aufgegangen

Auf dem Eisbrecher FS „Polarstern“ wurde an diesem Tag eine portable QO-100-Station mit einem Erst-QSO zwischen DPØPOL/MM und DK3ZL in Betrieb genommen. Ein ganz besonderes Experiment, entsprungen aus einer Idee von Felix, DL5XL, und Charly, DK3ZL. Die AMSAT-DL e.V. hat dieses Projekt spontan mit der Bereitstellung einer kompletten 6-W-Transverter-Station mit 75 cm Schüssel auf einem Dreibein unterstützt. Charly, DK3ZL, hat diese Anlage tagelang bei sich zu Hause über QO-100 ausgiebig getestet, bevor er sie am 5. Dezember 2020 persönlich zu Felix nach Bremerhaven gebracht hat, wo sie am nächsten Tag auf die Polarstern verladen wurde. Die Polarstern legte am 20. Dezember von Bremerhaven aus ab in Richtung Südpol. In Absprache mit dem verantwortlichen Bordingenieur der Polarstern, Jörg, DJØHO, der sich für das Rufzeichen DPØPOL auf der Polarstern verantwortlich zeichnet, konnte die Station in Abhängigkeit der Wettersituation vor einem Container auf dem Oberdeck aufgebaut werden. Theresa, DC1TH, und Felix, DL5XL, können so in ihrer Freizeit während der mehrwöchigen Reise in die Antarktis Funkverbindungen tätigen.

Nach der Premiere kam es an den darauffolgenden Tagen immer wieder zu einem beeindruckenden Pile-Up auf dem Transponder. Der Funkbetrieb über einen geostationären Satelliten von einem fahrenden Schiff aus ist ein relativ neuer Aspekt für die Amateurfunkgemeinde und führt zu nie da gewesenen Erfahrungen. Während einer längeren Aktivitätsphase der beiden IT-Ingenieure Felix und Theresa, die sich beide auf dem Weg zur Neumayer-Station III in der Antarktis befinden, passierte das Schiff bis zu drei verschiedene Großfelder. Das bedeutete, dass die riesigen Pile-Ups dann wieder von vorne losgingen. So etwas hat es noch nie bei DXpeditionen gegeben. Das Logbuch zeigte am 2. Januar 2021 bereits 836 QSOs, 40 DXCC-Länder und elf aktivierte Großfelder: HJ89, HJ90, HJ93, HJ94, HJ95, HJ98, HJ99, HK82, HK97, HK98, IL27. Ergänzend sei noch gesagt, dass Felix an Bord der Polarstern noch neue Hardware für die vom DARC e.V. unterstützte WSPR-Station und sowie für die von der AMSAT-DL e.V. gespendete und seit Januar 2020 betriebene QO-100-Station auf der Neumayer-Station III mitführt, sodass wir uns ab Anfang Februar auch auf bewegte Bilder, sprich Videos, auf dem WB-Transponder in DATV von DPØGVN aus freuen können.

Die Ankunft der Polarstern am Schelfeisrand bei DPØGVN wird für den 18. Januar 2021 erwartet. Weitere Informationen rund um die kommenden Funk-Aktivitäten auf der Polarstern, als auch auf der Neumayer-Station III, finden sie aktuell auf https://amsat-dl.org. Darüber berichtet Charly Eichhorn, DK3ZL.

Quelle: darc.de

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