AO-7 feiert 50. Jahrestag

Es wird häufig berichtet, dass die ältesten noch im Weltraum funktionierenden Satelliten die Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 sind. Diese Sonden wurden 1977 gestartet, doch sind sie tatsächlich die ältesten funktionsfähigen Raumfahrzeuge im Weltraum? Berücksichtigen wir auch die Satelliten in der Erdumlaufbahn, so ist der am 15. November 1974 gestartete AMSAT-OSCAR 7 (AO-7) der älteste funktionierende Satellit, der weiterhin Funkamateuren auf der ganzen Welt zur Verfügung steht.

In seiner ersten Betriebsphase hatte AO-7 eine Lebensdauer von 6,5 Jahren. Ende 1980 begannen die NiCd-Batterien von AO-7, Anzeichen eines erhöhten Widerstands zu zeigen. Dies war ein sicheres Zeichen für die AMSAT-Kommandostationen, dass das Ende in Sicht war. Die Zellen waren ursprünglich von der NASA auf ihre Kapazität abgestimmt worden. Tatsächlich fielen sie im Juni 1981 aus, als eine dreiwöchige Phase begann, in der der Satellit jeweils 20 Minuten im Erdschatten verweilte.

AO-7 blieb fast 21 Jahre lang inaktiv. Im Sommer 2002 erwachte AO-7 jedoch wieder zum Leben. Wahrscheinlich durch Strahlungseinflüsse änderte sich der Status einer NiCd-Batterie, sodass die Solarzellen die Steuer- und Kommunikationseinheiten erneut mit Energie versorgen konnten.

Pat Gowain, G3IOR, entdeckte am 21. Juni 2002 als Erster die CW-Telemetrie des als verstummt geglaubten Satelliten und informierte Perry Klein, W3PK, den ersten AMSAT-Präsidenten und Konstrukteur des VHF/HF-Transponders. Daraufhin begannen viele satellitenbegeisterte Funkamateure, die Signale von AO-7 zu beobachten, und das zweite Leben des „Dornröschen“-Satelliten nahm seinen Anfang.

Die AMSAT hat auf ihrer Webseite einen ausführlichen Artikel zu AO-7 bereitgestellt: https://www.amsat.org/amsat-ao-7-a-fifty-year-anniversary/. Darüber berichtet der AMSAT News Service.

Quelle: darc.de

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Zwei neue Lizenzen im OV R07

Geschafft!! Für zwei Mitglieder vom OV Langenberg/Rhld. (R07) hat sich die „Paukerei“ gestern ausgezahlt. Bei der Prüfung in Dortmund holte sich Sven K. die „N-Lizenz“. Volker F. DN9VF hat zur „E-Lizenz“ aufgestockt. Beide warten jetzt auf die Bestätigung und Zuteilung ihrer jeweiligen Wunsch-Rufzeichen (Sven wünscht sich DN9SK, Volker DA6VF). Wir von R07 gratulieren Sven und Volker herzlich zu den bestandenen Prüfungen.

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52. Dortmunder Amateurfunkmarkt am 7. Dezember

Zum 52. Mal jährt sich am 7. Dezember 2024 der traditionelle Dortmunder Amateurfunkmarkt. Dieser ist eine feste Veranstaltung zum Thema Funk und speziell Amateurfunk in der Vorweihnachtszeit. Aufgrund der Größe des Marktes wird dieser in den Westfalenhallen veranstaltet. Der Markt ist ein traditionelles Treffen der Amateurfunkszene mit durchschnittlich 2000 Besuchern. Neben 200 Ausstellern, bestehend aus Privatleuten als auch kommerziellen Händlern, präsentieren diverse Interessengruppen ihre Tätigkeiten im Funkwesen.

Der Markt wird von freiwilligen Helfern ausgerichtet und die Erlöse werden zur Förderung des Amateurfunks in der Umgebung verwendet und können beim veranstaltenden Verein DAT e.V. beantragt werden. Beispielsweise finanziert der DAT e.V. Teile der Relaislandschaft in Dortmund bzw. der näheren Umgebung. Wir freuen uns jetzt schon auf eine gelungene Veranstaltung, wenn es am Eingang wieder heißt: „Der Amateurfunkmarkt ist eröffnet!“ Link zur Veranstaltungswebseite: https://www.amateurfunkmarkt.de/

Quelle: darc.de

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Kurzwellensender Moosbrunn erwägt Betriebseinstellung

Der Kurzwellensender Moosbrunn bei Wien erwägt, zum Jahresende 2024 seinen Betrieb einzustellen. Dies teilte die Sendeleitung der Redaktion von RADIO DARC vor kurzem telefonisch mit. Hintergrund ist die Kündigung der Kurzwellen-Sendeverträge seitens mehrerer Großkunden. Mit den in Moosbrunn noch verbleibenden Einnahmen ließen sich die Kosten für Gebäude, Personal, Heizung und Instandhaltung nicht mehr decken.

Obwohl eine endgültige und offizielle Entscheidung seitens der Geschäftsleitung der Österreichischen Rundfunksender GmbH noch nicht gefallen ist, scheint zumindest ein kostendeckender Weiterbetrieb der Sende-Anlage von 2025 an nicht mehr möglich. Sollte es wie angedacht tatsächlich zur Abschaltung kommen, hätte dies auch Auswirkungen auf RADIO DARC. Unsere Hauptsendung jeden Sonntag um 11 Uhr kommt seit fast 10 Jahren von ebendiesem Kurzwellensender aus Wien. Es gibt aber Alternativen, beispielsweise die Sendeanlagen im englischen Woofferton oder in Nauen bei Berlin. Darüber berichtet der Sendeleiter Ernst Vranka, OE3EVA, gegenüber der Redaktion von RADIO DARC. Wir halten Sie über Neuigkeiten und Entscheidungen in dieser Angelegenheit natürlich auf dem Laufenden. Darüber berichtet Rainer Englert, DF2NU.

Quelle: darc.de

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Bochumer Weltraumtage boten umfangreiches Programm

Vom 20. bis 22.9.2024 stand das Radom der Sternwarte Bochum ganz im Zeichen der Satelliten- und Weltraumforschung. Die AMSAT-Deutschland e.V. hatte zu den Bochumer Weltraumtagen 2024, einer Fachtagung mit Symposium, Flohmarkt und Mitgliederversammlung gerufen, und zahlreiche Interessierte waren dem Ruf in den Südwesten der Ruhrmetropole gefolgt.

Den Veranstaltern gelang es, ein vollgepacktes Vortragsprogramm zusammenzustellen. Mit dabei waren Referenten nicht nur aus dem AMSAT-Kosmos, sondern von der Hochschule Bochum, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA sowie dem Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB Systems und der Greatech GmbH, tätig im Bereich IoT und Industrie-Gateways.

Der AMSAT-Vorsitzende Peter Gülzow, DB2OS, stellte zum Auftakt die Frage „AMSAT-DL, Quo Vadis?“. Für 2025 steht der Start von ERMINAZ-1U und ERMINAZ-1V an, den beiden PocketQubes der AMSAT-DL. Sie sollen eine Reihe von Telekommunikationsexperimenten im Amateurfunkbereich durchführen. Neben einer CW-Bake ist SSDV zur digitalen Bildübertragung vorgesehen, deren Bilder auf einer Mikro-SD-Karte gespeichert sind und zyklisch ausgesendet werden. Ein weiteres Ziel von ERMINAZ-1U und -1V ist auch die Heranführung und Einbindung von Studierenden in die Projekte der AMSAT-DL, wie Prof. Dr-Ing. Daniel Schilberg von der Hochschule Bochum zu berichten wusste. Über 20 Studierende nehmen an dem dortigen Satellitenprojekt teil, einige von ihnen wollen auch Funkamateure werden.

Über „Neues aus der Antarktis“ referierte Charly Eichhorn, DK3ZL. Mittlerweile haben 76 Schulkontakte mit DPØGVN, der Neumayer-Station III des Alfred-Wegener-Instituts in der Antarktis, stattgefunden. Am 9. August kam es jedoch zu einem Ausfall an der Station. Momentan werden mit Hochdruck Ersatzteile gebaut, damit wieder Schulkontakte stattfinden können.

Heinrich Hertz (auch H2Sat) ist ein 2023 gestarteter geostationärer Kommunikationssatellit, finanziert vom DLR und gebaut durch OHB Systems. Bereits 2012 hatte die AMSAT-DL eine Amateurfunk-Nutzlast auf dem Heinrich-Hertz-Satelliten mit dem Namen „SYNCART 2.0“ vorgeschlagen. Aus dem Vorhaben wurde seinerzeit nichts. Zwölf Jahre später ergeben sich möglicherweise neue Optionen für den Amateurfunk, wie die für OHB Systems tätigen Referenten Kai Siebels, DHØSK, und Ralf Wilke, DH3WR, erklärten. Wichtige Faktoren hierfür sind die Ka-Band ISL Link-Antenne und die Nutzlast GeReLEO-SMART: Der Heinrich-Hertz-Satellit könnte so zur Relaisstation für tieffliegende Amateurfunksatelliten im Low Earth Orbit (LEO) werden. GeReLEO-Smart ist für das Frequenzband um 26 GHz, welches für die Kommunikation zwischen Satelliten vorgesehen ist, ausgelegt. Kai Siebels verdeutlichte: „Ein solcher Inter-Satelliten-Link ermöglicht Verbindungen von LEO zu LEO über Kontinente hinweg. In Deutschland bliebe ein tieffliegender LEO-Satellit immer erreichbar über den H2Sat – ohne nachführbare Antenne. Hier ergibt sich eine neue Dimension an Möglichkeiten“.

Gegen Ende des Vortragsprogramms erklärte Matthias Bopp, DD1US, den Vorschlag der AMSAT-DL für eine geostationäre Mikrowellen-Amateurfunk-Nutzlast. Der geostationäre Orbit hat sich aufgrund der umfangreichen Erfahrung mit OSCAR-100 als am besten geeignet erwiesen. Ein guter Kompromiss für die Orbitposition wäre bei 43° West, um den Footprint des Satelliten auf die osteuropäischen Länder und den größten Teil Nordamerikas auszuweiten. „Auch eine Vernetzung mit QO-100 ist möglich, aber nicht direkt, sondern nur mit einer Bodenstation, die beide Satelliten sieht“, zeigte DD1US abschließend die vielfältigen Möglichkeiten der geplanten Nutzlast auf.

(Bild) Quelle: darc.de

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Warntag-Nachlese – DARC verteilt ab sofort Warnmeldungen

Heute war der bundesweite Warntag und vielerorts haben sowohl die Mobiltelefone, als auch Radios und Sirenen maßgeblich dazu beigetragen, dass um 11 Uhr möglichst jede Person informiert war. Auch viele Funkamateure haben sich an verschiedenen Aktionen rund um den Warntag beteiligt. Wichtig ist jedoch, dass auch dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.warntag-umfrage.de eine qualifizierte Rückmeldung gegeben wird. Nur so kann das System verbessert werden.

Aber der Warntag hatte auch für den DARC e.V. eine besondere Bedeutung. War er doch die Generalprobe für die Verteilung von Warnmeldungen über die Mittel und Wege von Funkamateuren. Hierzu hat der DARC e.V. einen Vertrag mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geschlossen, welcher dem DARC e.V. den direkten Zugang zu den Warnmeldungen ermöglicht. In den vergangenen Monaten wurde hierzu von ehrenamtlichen Helfern im Referat für Not- und Katastrophenschutz eine Infrastruktur entwickelt, um die Warnmeldungen via Hamnet und Internet z.B. an Relaisbetreiber verteilen zu können.

Die Generalprobe hat das System gut bestanden und ab sofort können sich die Verantwortlichen von automatisch arbeitenden Stationen oder die Betreuer von anderen Projekten im Amateurfunk, für die automatische Verteilung der Warnmeldungen registrieren. Unter https://www.darc.de/der-club/referate/notfunk/technik/mowas gibt es alle Informationen zum Nachlesen und auch den Link für die Registrierung.

Bei Fragen steht das Referat gerne zur Verfügung.

Quelle: darc.de

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Hersteller präsentieren neue Amateurfunkgeräte

Auf der am letzten Augustwochenende stattfindenden Amateurfunkmesse Tokyo Ham Fair präsentieren die Hersteller neue Amateurfunkgeräte. Hier eine kleine Zusammenstellung von News, die uns über Social Media erreichten.

Yaesu präsentiert – vermutlich als Nachfolger für die Reihe FT817/818 – den FTX-1F. Es handelt sich um ein Allmode- und C4FM-Gerät für Kurzwelle bis 70 cm. Das Gerät arbeitet wohl auf SDR-Basis und nutzt sein Vollfarbdisplay zur Darstellung des Spektrums in 3D-Grafik. Mit einem LiIon-Akku mit 5670 mAh sollen 9 Stunden Betrieb möglich sein. Die Sendeleistung soll bei 6 W HF liegen. Zum Preis ist noch nichts bekannt, Verfügbarkeit wohl ab Frühjahr 2025.
Bei Icom hat man das Geheimnis um das „Projekt X60“ gelüftet – wir erinnern uns: Auf der HAM RADIO und Hamvention zeigte man zuvor im Jahr nur einen Haufen von Platinen, über den man bis dato nur spekulieren konnte. Das neue Amateurfunkgerät heißt IC-7760, ein Transceiver für Kurzwelle und 6 mit 200 W HF. Der Hersteller folgt bei diesem Gerät dem Remote-Trend, d.h. das Display kann separat vom Grund-Gerät absetzbar betrieben werden. Beide Einheiten können durch ein handelsübliches LAN-Kabel zu Hause betrieben werden oder auch über die Distanz, mit Hilfe des Internets. Dafür soll kein Steuercomputer nötig sein. Mit an Bord ist „DPD“, eine digitale Signalvorverzerrung für optimale Intermodulationseigenschaften.
Weiterhin wurde als Nachfolger des Mobilgerätes IC-2730 der IC-2730B angeteasert. Markannt ist hier offenbar ein neues Display.
JVC Kenwood zeigt einen neuen VHF/UHF-Mobiltransceiver mit separiertem Gerätekonzept. Die eigentliche HF-Technik ist in Form der Main-Unit in einem kastenartigen Gehäuse untergebracht und die Bedienung erfolgt über die abgesetzte Display-Einheit. Eine Gerätebezeichnung steht offenbar noch nicht fest.

Icom IC-7760: https://www.icomjapan.com/lineup/products/IC-7760/
Icom 2730B: https://qrtranslator.com/0000009562/000009
Yaesu FTX-1F: https://static.dxengineering.com/global/images/instructions/rsv-ftx-1f.pdf
Tokyo Ham Fair: https://www.jarl.org/English/4_Library/A-4-6_ham-fair/Ham%20Fair%202024,%20Tokyo.html

(Zusammengestellt nach Informationen auf Social Media und persönlichen Reports, die Redaktion ist nicht vor Ort und konnte die Angaben nicht prüfen.

Quelle: darc.de

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ARISS-Kontakt mit Schülern des Gymnasiums der Stadt Meschede

Schüler des Gymnasiums der Stadt Meschede haben am kommenden Freitag, den 23. August in der Zeit von 10:05 Uhr bis 10:16 MESZ (Maximal) die Möglichkeit mit Sunita Williams, KD5PLB, an Bord der Raumstation ISS zu sprechen. Realistisch ist ein Zeitraum von ca. 6 bis 7 Minuten für diesen Kontakt. Die ISS ist schon mit einfachen Empfangsgeräten zu hören. Meist genügt dafür schon ein Handfunkgerät mit einer Aufsteckantenne. Die Sendefrequenz der ISS ist 145,800 MHz. Es lohnt sich also am kommenden Freitag diese Frequenz beobachten.

Da die ARISS-Schulkontakte unterste Priorität an Bord der ISS haben, kann es zu einer – auch kurzfristigen – Absage kommen. Die ARISS (Amateur Radio on the International Space Station) ermöglicht es Schülerinnen und Schülern auf der ganzen Welt, direkt mit Astronauteninnen und Astronauten auf der Internationalen Raumstation zu sprechen. Ziel ist es, diese für eine Karriere im Bereich MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern, sie aber auch über den Amateurfunk zu informieren.

Das ARISS-Programm wurde von einem internationalen Konsortium aus Amateurfunkorganisationen und Raumfahrtbehörden ins Leben gerufen. Darunter die National Aeronautics and Space Administration (NASA) in den USA, Roskosmos in Russland, die Canadian Space Agency (CSA) in Kanada, die Japan Aeronautics Exploration Space Agency (JAXA) in Japan und die European Space Agency (ESA) in Europa.

Die Schüler des Gymnasiums der Stadt Meschede bereiten sich seit langem auf diesen Schulkontakt vor. So hat man sich im Unterricht mit Raumfahrt, aber auch mit der Funktechnologie beschäftigt. Alle Schüler durften Fragen einreichen. Ein Gremium aus Schülern und Lehrern hat dann die Fragen ausgewählt, welche der Astronautin gestellt werden sollen. In der Aula des Gymnasiums wird in einer kleinen Ausstellung an Pinnwänden über die verschiedensten Themen rund um die Raumfahrt und Astronomie informiert. Highlight der Ausstellung ist ein Modell der ISS in der Größe von 120 cm, das mit einem 3D-Drucker hergestellt wurde. Der Funkkontakt wird auch live über den Instagram-Kanal vom Gymnasium der Stadt Meschede übertragen. Follower von https://www.instagram.com/gds_meschede/ bekommen beim Start des Livestreams sofort eine Info. Darüber berichtet Josef Sommer.

Quelle: darc.de

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Golem.de funkt mit dem C64 die ISS über Amateurfunk an

Es gibt Technik, die verschwindet für Jahre von der Bildfläche … um dann in Form eines „Hypes“ dieser Tage wieder Faszination auszulösen. So liest man in jüngster Zeit wieder vermehrt von Artikeln, die sich mit alter Computertechnik, unter anderem mit dem Commodore C64, beschäftigen. Auf dem Internetportal Golem.de ist heute der Artikel „Repeater im Weltraum“ erschienen:

„Wir zeigen, wie man mit dem Commodore 64, Pakratt PK-232MBX TNC und Yaesu FTM7250 über UKW die ISS anfunkt und sie als Repeater nutzt.“ Nachzulesen unter: https://www.golem.de/news/diy-repeater-im-weltraum-2408-187861.html.

Quelle: darc.de

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Übertragungsstörungen bei Wetterstationen

Wenn digitale Wetterstationen zur Zeit keine Wettervorhersage für die nächsten Tage anzeigen, liegt das wahrscheinlich nicht am Gerät. Seit einigen Tagen gibt es Probleme bei der Übertragung der Vorhersagedaten für das Meteotime-System über den LW-Sender DCF77: Entweder zeigen die Wetterstationen keine Daten für die kommenden Tage an oder es werden mehrere Tage mit den gleichen Wetterdaten beschrieben. Dies berichtet die EFR – Europäische Funk-Rundsteuerung GmbH. Man sei intensiv dabei, die Ursache zu lokalisieren und zu beseitigen.

Quelle: darc.de

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