Die 400 t schwere Raumstation soll kontrolliert in den Pazifik gelenkt werden, um Schäden am Boden, besonders über besiedeltem Gebiet, zu vermeiden. Die letzte ISS-Besatzung wird die Station verlassen, sobald ihre Höhe von 400 km auf 330 km abgesunken ist. Die ISS ist bis dato für Funkamateure noch ein interessanter Außenposten im All. Die Astronauten haben für gewöhnlich ein Amateurfunkrufzeichen und innerhalb des ARISS-Programms (Amateur Radio on International Space Station) werden Funkkontakte zwischen den Astronauten und Schülern weltweit organisiert. Darüber berichtet der AMSAT News-Service mit Verweis auf die NASA.
Quelle: darc.de