Die Besucher erfuhren, wie der Amateurfunk Menschen weltweit verbindet und was es alles braucht, um Funkamateur zu werden. So konnten sie die große Sortiermaschine für QSL-Karten in Aktion sehen. Und am Mikrofon im Turm wurden die Kinder selbst aktiv, dabei gelang sogar ein Kontakt mit der italienischen Insel Elba. Zum Abschluss des Besuchsprogramms erlebten die Freunde der Maus, dass der Bau von elektronischen Geräten eine Menge Spaß machen kann: Jeder junge Besucher durfte selbst mit dem Lötkolben eine Elektronikbastelei erstellen.
Eine weitere Besonderheit des Maustages waren die eigens angemeldeten drei Sonderrufzeichen – natürlich passend zum Thema DL23Maus, DL3Elefant und DL0Ente. Den ganzen Tag über saßen Aktive an den Funkgeräten im Turm, so dass bis kurz vor Mitternacht 2.412 Kontakte zustande kamen.
Quelle + Bild: darc.de