Achtung: Momentan sind Phishing-Mails im Umlauf!

Aktuell befinden sich wieder Phishing-Mails im Umlauf. Diese Mails versuchen DARC-Mitglieder dazu zu verleiten, ihr Kennwort auf einer fremden Seite einzugeben. Der DARC versendet jedoch KEINE E-Mails zur Passwortrücksetzung.

Daher die Bitte: Diese E-Mails bitte unbedingt ignorieren und bei der Kennworteingabe immer darauf achten, dass in der Adresszeile des Browsers die Domain auf darc.de endet.


Was ist Phishing?
Unter dem Begriff Phishing versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben. Ziel des Betrugs ist es, an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen oder ihn zur Ausführung einer schädlichen Aktion zu bewegen. In der Folge werden dann beispielsweise Kontoplünderung oder Identitätsdiebstahl begangen oder eine Schadsoftware installiert.

Quelle: darc.de

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Er ist zurück

Am 14. Juli 2021, während unseres OV-Abends, kam es zu den Stark-Regenfällen und der nachfolgenden, katastrophalen Überflutung des historischen Ortskerns von Langenberg. Auch unser Vereinsheim „Alt-Langenberg“ war stark betroffen und unser „alter“ DARC-Tischwimpel wurde ein Opfer der Zerstörung. Zugegeben, er war auch vor der Überschwemmung schon ein wenig in die Jahre gekommen und längst nicht mehr so ansehnlich, wie er hätte sein sollen. 

Nun nutzte unser OVV die Gelegenheit und hat (mit einigen Problemchen) einen neuen beschaffen können. Und der ziert von nun ab „unseren“ Tisch bei den monatlichen Treffen. Er ist somit wieder im Einsatz……

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R07 OV-Abend am 08.06.2022 (Jahreshauptversammlung)

Habemus praesidem….

Der 6. OV-Abend im Jahr 2022 stand ganz im Zeichen der Vorstandswahlen. Und um es vorweg zu nehmen, der OV R07 hat wieder einen Vorstand. Gegen 20:30 Uhr war es nämlich soweit, der alte Vorstand wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung einstimmig entlastet und somit war der Ortsverband R07 einige Minuten lang „führungslos“. Dank des Wahlausschusses mit Petra Müller (DD0JG) und Thomas Schnoor (DL9DA), die den Vorsitz der Veranstaltung übernahmen, konnten aber schnell die Wahlen durchgeführt werden. Das Ergebnis überraschte nicht wirklich, wurden doch alle Funktionäre einstimmig für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt und somit war nach kurzer Zeit der alte und bewährte Zustand wiederhergestellt und unser alter und neuer OVV Frank konnte die Leitung der Versammlung wieder übernehmen.

15 Mitglieder fanden sich im Vereinslokal „Alt-Langenberg“ gegen 19:00 Uhr ein, man merkte deutlich, die Urlaubszeit hat begonnen. Und so verfolgten einige Mitglieder den Ausgang des spannenden Abends aus der Ferne und wurden später über die üblichen Kanäle wie Echolink oder WhatsApp-Gruppe informiert. Nach Abschluss der Tagesordnung, und damit nach Ende des offiziellen Teils, fand noch das ausgefallene „Weihnachtswichteln“ statt,  was hier und da zu kleinen Heiterkeitsausbrüchen führte. Insgesamt war es ein gelungener Abend, der mit Gesprächen rund um das Thema Amateurfunk endete.

Fotos? Aber gern…

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Neuer (und alter) Vorstand ab dem 08.06.2022

von links nach rechts: Herbert, Heinrich, Frank und Horst

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung von R07 fanden am 8. Juni 2022 die Wahlen des Vorstands statt.

 

Zum Ortsverbandsvorsitzendem wurde Frank Dellenbusch (DC8EV) einstimmig wiedergewählt.

Der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Heinrich Klaff (DH3JH) wurde ebenfalls einstimmig wieder ins Amt gewählt. 

Auch Herbert Strathmann (DG3LL) wurde einstimmig im Amt des Kassierers bestätigt.

Und auch Horst Schulte-Bonsfeld (DL2ECB) wurde von allen stimmberechtigten Mitgliedern erneut ins Amt des QSL-Manager gewählt.

 

Damit bleibt alles beim alten, wir gratulieren unserem frisch gewählten Vorstand und hoffen auf eine erfolgreiche Amtsperiode.

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„Digitale Dividende“: Nun wollen Behörden die DVB-T2-Frequenzen

Seit über 20 Jahren sehen sich öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Telecom-Unternehmen als Konkurrenten. Zunächst in Sachen Internet, das nach Ansicht mancher Intendanten dem Rundfunk dienen sollte und nicht der Telekommunikation, doch dann konkret bei den UHF-Fernsehfrequenzen: Die oberen Kanäle wurden durch die frequenzsparende Digitalübertragung frei („digitale Dividende“) und neu dem Mobilfunk zugewiesen für LTE.

Doch mit der Weltfunkkonferenz 2023 (WRC-23) stehen nun auch die Frequenzen des UHF-Band IV von 470 bis 694 MHz zur Verhandlung, die den Rundfunksendern noch zur terrestrischen Fernsehübertragung (DVB-T2) verblieben sind. Und inzwischen [DWDL.de] wollen auch Polizei/Feuerwehr/Katatstrophenschutz (BOS) und Militär ins bisherige Fernsehband.

Ende 2021 haben sich ARD, ZDF, Deutschlandradio und die im Vaunet organisierten Privatsender mit SennheiserMedia Broadcast, der Initiative SOS – Save Our Spectrum, dem Zentralverband der Elektroindustrie und den Landesmedienanstalten zur Allianz für Rundfunk- und Kulturfrequenzen zusammengeschlossen: Die drahtlosen UHF-Mikrofone, wie sie auf Konzerten, Kongressen und in Kirchen genutzt werden, senden in den Lücken zwischen den Fernsehkanälen. Sie mussten schon einmal umziehen bei der Umstellung auf DVB-T2 und der Preisgabe von Band V, mit dem Verlust von Band IV wäre für sie endgültig Sendeschluss. Auch für 5G-Broadcast werden die klassischen Fernsehfrequenzen benötigt. Doch während einige Teile der Politik zum Rundfunk halten, sehen andere die innere Sicherheit ohne die Freigabe der DVB-T2-Frequenzen gefährdet.

Auf der Branchenmesse Anga Com wurde im Panel „Die Zukunft der Rundfunk- und Kulturfrequenzen“ der bisher im Verborgenen schwelende Streit öffentlich. Die Rundfunksender beklagen [cablevision-europe.de] dabei, dass BOS und Militär ihre Bedarfsanmeldung nicht einmal begründen wollen, weil „geheim“ und so alle Bemühungen um eine Lösung blockieren.Die Bundesnetzagentur will eine kooperative Nutzung – nur wie sähe die dann aus? Wenn in Notsituationen wie dem Hochwasser in der Eifel Rundfunkfrequenzen den Mobilfunk- und/oder Hilfsdiensten übertragen würden, wäre dies ja keine für die Bevölkerung wirklich hilfreiche Lösung, die genau dann plötzlich von Rundfunkdiensten abgeschnitten wäre, wo diese besonders wichtig würden.

Quelle: funlamateur.de (DL2MCD)

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Wegbereiter für die Nutzung der GSM/GPRS-Technologie auf den Amateurfunkbändern

Könnten künftig die aus dem Mobilfunkbereich bekannten GSM/GPRS-Technologien auf den Amateurfunkfrequenzen Anwendung finden? Die private Stiftung Amateur Radio Digital Communications (ARDC) fördert mit 249.424 € diese Entwicklung. Der DARC e.V. als Förderungsempfänger beauftragt nun Osmocom (Open Source Mobile Communications) mit der Erstellung eines entsprechenden Clients.

Osmocom ist in der Lage, Open-Source-Projekte im Bereich der Mobilfunkkommunikation mittels SDRs-Technik zu realisieren. Schon vor einiger Zeit erkannte Osmocom eine Lücke zwischen den vielversprechenden Open-Source-Entwicklungen in der Mobilfunktechnologie der vergangenen zehn Jahre und den Anforderungen, diese im Kontext des Amateurfunks nutzen zu können. Mit Hilfe der Förderung kann nun Software entwickelt werden, um die GSM/GPRS-Technologie auf Amateurfunkbändern nutzbar zu machen. Als SDR-Hardware eignen sich z.B. der LimeSDR- oder die USRP-Serie. Wie beim Mobilfunk soll die Netz-Infrastruktur auf Zellen beruhen, um Telefonieanwendungen zu ermöglichen.

Die Osmocom-Entwickler werden ihre langjährige Erfahrung in der Erstellung von Open-Source-Software für die mobile Kommunikation nutzen, um das Projekt anzugehen. Die Ergebnisse werden ebenfalls wieder Open-Source Software.

Der gesamte Entwicklungsprozess findet in der Osmocom-Entwicklergruppe statt. Zur Begleitung der Arbeiten werden öffentlich zugängliche Ressourcen wie Redmine Issue Tracker, Gerrit Code Review Platform, Mailinglisten, IRC-Channel usw. verwendet. Einmal abgeschlossen, wird das Projekt eine spätere Entwicklung ermöglichen, bei der EGPRS/EDGE mit 8PSK in einem schmalbandigen Datenkanal übertragen werden kann. Weitere Informationen zu Osmocom findet man auf der Webseite https://osmocom.org/.

Quelle: darc.de (https://www.ampr.org/grants/grant-paving-the-way-to-use-gsm-gprs-technology-on-amateur-radio-bands)

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23. Europatag der Schulstationen – ein erster Rückblick

Am Donnerstag, dem 5. Mai, waren von 08:00 bis 18:00 UTC viele Ausbildungsrufzeichen (DN) und Clubstationen an Schulen auf den Amateurfunkbändern QRV. Der Europatag der Schulstationen des AATiS e.V. war – aus Sicht der DARC-Teilnehmer – ein voller Erfolg. Derzeit wird der Wettbewerb von AATiS-Mitglied Peter Eichler, DJ2AX, ausgewertet.

Viele Schulen und Clubstationen nutzten die Gelegenheit, sich über den Amateurfunk auszutauschen und Gleichgesinnte zu treffen. In ganz Deutschland nahmen verschiedene Schulen an dieser Veranstaltung teil. Per Mailingliste standen die teilnehmenden Stationen vorab in Verbindung. Auch Skeds wurden über die Liste direkt vereinbart, was zu einigen langen QSOs führte.

Die Schüler hatten eine Menge Spaß und konnten ihr Wissen praktisch anwenden. An vielen Schulen und auch in Berlin freuten sich die Schüler über die Kontaktaufnahme mit DPØGVN, der Station auf der deutschen Forschungsstation Neumayer Station III in der Antarktis.

„Dieser Tag war ein voller Erfolg und weitere Aktionen dieser Art werden folgen“, so der AJW-Jugendreferent Florian Schmid, DL1FLO. Derzeit werden Erfahrungsberichte und Rückmeldungen per E-Mail an pressestelle@darc.de gesammelt, die in den CQ DL-Abschlussbericht in der Ausgabe 7/22 einfließen werden.

Quelle: darc.de

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Girls’Day im Amateurfunkzentrum Baunatal

Sieben Mädchen aus der Region verbringen am Donnerstag, dem 28. April, einen Tag im Amateurfunkzentrum Baunatal und erhalten u.a. Einblicke in den Beruf des Ingenieurs. OM Werner Vollmer, DF8XO, gibt den Schülerinnen einen Einblick in die Welt des Amateurfunks. Bastelprojekte und Funkbetrieb stehen ebenfalls auf dem Programm.

Der DARC e.V. nimmt seit vielen Jahren an diesem bundesweit organisierten Aktionstag teil, an dem Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen öffnen.

Unter dem Motto „Vom Funkamateur zum Ingenieur“ setzt sich der DARC e.V. dafür ein, junge Menschen an die Technik heranzuführen und fördert physikalische und mathematische Grundverständnisse. In zahlreichen Ausbildungskursen in Deutschland werden die Newcomer auf die Amateurfunkprüfung bei der Bundesnetzagentur vorbereitet.

Weitere Informationen zum Thema Girls’Day finden Sie im Internet unter https://www.girls-day.de.

Quelle: darc.de

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