R07-OV Abend am 09.06.2021 (virtuell)

UPDATE 12.06.2021: Da hätte ich doch fast in der Aufzählung der Teilnehmer unseren geschätzten süddeutschen Kollegen vergessen; Sven…. mea culpa.

Es war wieder soweit: Wie an jedem 2. Mittwoch im Monat trafen sich Mitglieder und Freunde vom DARC-Ortsverband Langenberg/Rhld. (R07) zu ihrem „OV-Abend“. Bedingt durch die CORONA-Situation wieder um 20:15 Uhr „virtuell“ mittels ZOOM-Videokonferenz.

 Dabei waren die 13 nachfolgend genannte OMs (Gäste und Mitglieder):

Sven/DJ5NE, Holger/DG6EAJ, Heinrich/DH3JH, Thomas K./Praktikant, Jan P./NEU-Mitglied,  Herbert/DG3LL, Martin/DG1DAJ, Horst/DL2ECB, Frank/DB9EV, Thomas/DL9DA, Helmut/DL2ECB, Udo/DL9KL und Frank/DC8EV

Unser NEU-Mitglied JAN wurde von allen herzlich in die Gemeinschaft der Langenberger Funkamateure in R07 aufgenommen. Die Videokonferenz war wieder mal ein Segen in diesen Zeiten. So konnten alle Jan visuell sehen und umgekehrt hatte Jan auch einen ersten Eindruck von einem Teil unserer „Truppe“. Jan erzählte von seinem Engagement im DLRG und von seinem im Juli anstehenden Rettungsdienst an der Küste der Insel Rügen. Im DLRG hat er bereits Erfahrungen im praktischen Einsatz von Funkgeräten gesammelt und hinterfragte u.a., was den Amateurfunk z.B. vom CB-Funk unterscheide. Er interessiert sich sehr für Technik und sein Physik-Studium an der UNI-Wuppertal wird es ihm erleichtern, sein Wunschziel „A-Lizenz“ schnell zu erreichen. Wir von R07 werden ihn tatkräftig unterstützen. MARTIN brachte das Thema Blitzschutz und Erdung seiner AFU-Antenne zur Sprache. Es folgte ein reger Erfahrungs- und Sichtweisenaustausch statt.  Ein allgegenwärtiges und in der Praxis nicht einfaches Thema. Unser in Bayern lebendes Mitglied SVEN brachte zum Ausdruck, dass es sich sorgt, den Anschluss zu R07 wieder zu verlieren, sobald die OV-Abende nicht mehr virtuell, sondern wieder „live“ in unserem Langenberger Vereinslokal stattfinden. Die Sorge ist grundsätzlich begründet. Dank stetig sinkender Inzidenzwerte dürfen die Gastronomen mittlerweile nicht nur den Außen – sondern auch den Innenbereich öffnen. Wenn diese gute Tendenz bleibt, dann könnte der nächste OV-Abend (14.07.21) tatsächlich im ALT-LANGENBERG stattfinden. Sven’s Sorge haben wir jedoch zerstreut. Auch dann streben wir an, einmal im Monat eine „virtuelle Plauderrunde“ durchzuführen. Dann vielleicht an jedem 4. Mittwoch im Monat. Das ist dann für Sven und alle anderen Mitglieder, die eben nicht am OV-Abend „live“ dabei sein können, auch zukünftig die Möglichkeit sein, alle zu „sehen“. Den virtuellen OV-Abend haben dann die „Schlusslichter“ Udo, Jan und Frank um 00:45 Uhr vergnügt und müde beendet.

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WSJT-X Version 2.4.0 allgemein verfügbar, Version 2.5.0 in Vorbereitung

Die WSJT-X Version 2.4.0 ist ab sofort allgemein verfügbar. Nach Angaben des Mitentwicklers Joe Taylor, K1JT, enthält die WSJT-X Version 2.4.0 einen neuen digitalen Modus, Q65. Dieses Protokoll ist für Zwei-Wege-Kontakte über besonders schwierige Ausbreitungspfade konzipiert, darunter ionosphärische Streuung, Troposcatter, Regenscatter, TEP, EME und andere Arten von schnell schwächer werdenden Signalen.

Zwischenzeitlich ist WSJT-X in der Version 2.5.0-rc1 (beta) freigegeben worden (https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/wsjtx.html). Laut den Versionshinweisen wurde in Version 2.5.0 „der Q65-Decoder verbessert, um die lineare Frequenzdrift in Q65-Signalen zu messen und zu kompensieren.“ Q65 verwendet eine 65-Ton-Frequenzumtastung und baut auf QRA64 auf, einem Modus, der 2016 in WSJT-X eingeführt wurde. Q65 bietet Nutzermeldungen und eine Sequenzierung, die mit der in FST4, FT4, FT8 und MSK144 identisch ist. Weiterhin ist ein einzigartiger Ton für die Zeit- und Frequenzsynchronisation vorhanden. Wie bei JT65 ist dieser „Synchronton“ auf der Wasserfall-Spektraldarstellung gut sichtbar. Zusätzlich bietet Q65 eine empfindliche „Sync-Kurve“ am unteren Rand des Wasserfallfensters. Tests haben gezeigt, dass Q65 es Stationen mit einer einfachen Yagi und 100 W oder mehr ermöglicht, sich gegenseitig auf 6 m mit Entfernungen bis zu ca. 2000 km an den meisten Tagen des Jahres zu arbeiten. „Ein hervorragendes Beispiel für den gezielten Einsatz von Q65 ist die ionosphärische Streuung auf dem 6-m-Band“, heißt es in der Dokumentation zur Software. „Ausführliche Tests auf der 1150 km langen Strecke zwischen K1JT und K9AN haben gezeigt, dass bei 300 W Ausgangsleistung fast jede Q65-30A-Übertragung von der anderen Station korrekt aufgenommen wird.“ Die 30A beziehen sich dabei auf die Sende-Empfangs-Periode und die Abstandsbreite. Die vollständige Ankündigung und die neueste Version zum Herunterladen finden Sie auf der WSJT-X-Website: https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/wsjtx.html.

Quelle: darc.de (Übersetzung aus http://www.arrl.org/news/wsjt-x-version-2-4-0-now-generally-available-version-2-5-0-on-the-horizon)

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2m FM Ausbildungscontest am 27. Juni 2021

Der nächste 2m FM Ausbildungscontest steht vor der Tür! Am 27. Juni 2021 von 15:00 bis 17:00 lokaler Zeit treffen wir uns wieder.
Hier die Pressemitteilung: 🙂
Der OV Ruhrgebiet (L33) veranstaltet zusammen mit dem „Just for Fun Contest Club“ (http://www.just-for-fun-contest-club.org/) vier mal im Jahr einen 2-m-FM-Ausbildungscontest. Dieser verzeichnet steigende Beliebtheit, beim letzten Contest im April 2021 haben 291 verschiedene Stationen teilgenommen und 23 DN Stationen ein Log eingereicht. Damit möchten wir den 80- und 40-m-Ausbildungscontest vor dem WAG-Contest ergänzen, denn es ist besonders in Ballungsgebieten schwierig auf 80 und 40m QRV zu werden. Deshalb kamen wir auf die Idee, einen Ausbildungscontest auf 2 m zu machen, und zwar im Mode FM. Durch den Mode FM ist es für jeden möglich, teilzunehmen, und sei es mit einem Handfunkgerät vom nächsten Hügel aus.
Seit der Einführung im Jahr 2019 hat sich der 2-m-FM-Ausbildungscontest vom Ruhrgebiet aus über ganz Deutschland verbreitet und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Zur positiven Überraschung der Ausrichter finden über diesen Contest auch alte Hasen und Häsinnen sowie Wiedereinsteiger Spaß an Amateurfunkwettbewerben und nutzen diesen als Sprungbrett zu anderen Wettbewerben. Nicht ganz zufällig findet der 2-m-FM-Ausbildungscontest kurz vor den großen UKW-Wettbewerben statt und bildet diese auch in den Regeln weitgehend ab. Die Webseite mit der Ausschreibung enthält neben Tipps zum Einrichten von Logsoftware und Beispiel-QSO-Texten auch faszinierende Berichte von Teilnehmern. Am 27. Juni von 15:00 bis 17:00 Uhr Ortszeit ist es wieder so weit.
Jeder ist eingeladen mitzumachen, sei es als Gastgeber mit einem Ausbildungsrufzeichen oder als geduldiger QSO-Partner.
Wir hören uns! 73, Michael DL4EAX OVV L33
Quelle: Facebook
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Junge Funker ausgezeichnet

Beim 56. Bundesfinale des Wettbewerbs „Jugend forscht“, welches vom 26. bis 30. Mai erstmals virtuell stattfand, wurden drei junge Funkamateure für ihre Projekte ausgezeichnet. Amon Schumann, DO4AS, aus dem Fachgebiet Technik errang den Bundessieg für die beste interdisziplinäre Arbeit und den Eduard-Rhein-Jugendpreis für Rundfunk-, Fernseh- und Informationstechnik für sein Projekt „In 80 Tagen um die Welt – kleine Sonden auf großer Mission“.

Der 16-jährige entwickelte dabei neuartige und nachhaltige Wetterballons, welche wesentlich länger in der Atmosphäre verweilen und deshalb Daten über längere Zeiträume liefern. Zusätzlich konstruierte er eine sehr leichte Wettersonde, die APRS zur Übertragung der Messwerte nutzt. Camille Anthon Westerhof, DL2AW, aus dem Fachgebiet Physik errang die Sonderpreise für Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung und für eine Arbeit auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und der Technik mit seinem Projekt „Visualisierung von Mikrowellen“. Er entwickelte eine auf dem Pseudo-Dopplereffekt basierende zweidimensionale Richtungsfindung, welches Anwendung als Passivradar im GHz-Bereich finde könnte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Phased-Array-Lösungen findet die Signalverarbeitung im Projekt des 20-jährigen hauptsächlich in der Software statt. Martin Rauch, DK5MER, konnte sich über den 4. Platz im Fachgebiet Physik sowie zwei Sonderpreise freuen. Er trat mit einer Arbeit auf dem Gebiet der Werkstofftechnik an. Junge Interessenten für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik können ihre Selbstbauprojekte und Forschungen noch bis Ende November für die 57. Wettbewerbsrunde von Deutschlands größtem Nachwuchswettbewerb anmelden. Darüber berichtet Martin Rauch, DK5MER.

Quelle: darc.de

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Ankündigung 6. virtueller OV Abend am 9. Juni 2021

Hallo Ihr Lieben von R07,

wie immer auch ein Gruß an unsere Funkfreunde im „Umland“ .

Der zweite Mittwoch des Monats naht und so ist es mir eine Freude, alle an unseren bevorstehenden OV-Abend zu erinnern. Die guten Vorzeichen hinsichtlich der CORONA-Entwicklung (sinkende Inzidenzwerte) lassen uns hoffen, dass bald auch wieder ein „echter“ OV-Abend in unserem Vereinslokal ALT-LANGENBERG möglich wird. Für den Moment jedoch bleibt es noch bei der bewährten Methode. Soll heißen: Wir treffen uns in gewohnter Art und Weise in einer ZOOM-Videokonferenz am

Mittwoch, 09.06.21 um 20:15 Uhr Ortszeit.

 Das Mitmachen ist recht einfach. Bitte den nachfolgenden Link anklicken und schon kann’s losgehen.

https://us02web.zoom.us/j/271596917?pwd=V1MwSVRZSUFpNHdhT0MxKzM4NjZYdz09

Meeting-ID: 271 596 917 Kenncode: (Gibt es wie immer bei DC8EV oder DH3JH)

Falls vorab technische Hilfestellung gewünscht ist, bitte vorher einfach anrufen. Heinrich und ich stehen gerne zur Verfügung.

Übrigens: Mit Wirkung zum 01.06.21 erfährt R07 Verstärkung. JAN P. ist neues DARC-R07-Mitglied und strebt die „A-Lizenz“ an. Am Mittwoch werden wir die Gelegenheit zum allseitigen Kennenlernen haben. CORONA-bedingt zwar „nur“ virtuell, aber besser so als gar nicht.

@Jan: Schon jetzt und hier: HERZLICH WILLKOMMEN in der Gemeinschaft der Langenberger Funkamateure.

Grüße / 73 aus der Senderstadt Langenberg/Rhld. (JO31NI)

Frank Dellenbusch / DC8EV

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ARISS SSTV-Übertragungen am 9. und 10. Juni

Russische Kosmonauten auf der Internationalen Raumstation (ISS) planen für den 9. und 10. Juni die Übertragung von SSTV-Bildern auf 145,800 MHz FM unter Verwendung des SSTV-Modus PD-120. Die Übertragungen sind Teil des SSTV-Experiments des Moskauer Luftfahrtinstituts (MAI-75) und werden von der Amateurfunkstation RSØISS im russischen Servicemodul der ISS mit einem Kenwood TM-D710 Transceiver gesendet.

Die Sendungen sollen vornehmlich bei Orbits stattfinden, die Moskau überfliegen. Funkamateure entlang der Bodenspur dieser Orbits sollten die Möglichkeit haben, die SSTV-Bilder ebenfalls zu empfangen. Die Sendungen finden am 9. Juni in der Zeit von 09:35 bis 13:50 UTC und am 10. Juni in der Zeit von 08:55 Uhr bis 15:50 Uhr UTC statt. Daten und Zeiten können sich ggf. ändern. Weitere Informationen zu ARISS SSTV finden Sie unter: https://www.spaceflightsoftware.com/ARISS_SSTV/.

Quelle: darc.de

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Der DARC fördert dank eines Zuschusses der ARDC das Hamnet in Europa

Der DARC ist erfreut mitzuteilen, dass er den europäischen Hamnet-Ausbau durch die Bereitstellung gesponserter Hardware für Linkstrecken unter Verwendung der AMPRNet IP-Adressen in Europa stärken und sichern wird. Ermöglicht wird dieses neue DARC-Projekt durch einen Zuschuss der Amateur Radio Digital Communications (ARDC), einer privaten Stiftung mit Sitz in Kalifornien (USA). Die Organisation vergibt seit 2019 Zuschüsse, wobei dieser ihr erster Zuschuss auf internationaler Ebene ist.

„Amateurfunk ist ein weltweites Hobby, und ARDC wollte vom ersten Tag an internationale Förderungen ermöglichen“, sagt ARDC-Präsident Phil Karn. „Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen, die den amerikanischen 501(c)(3) Anforderungen entsprechen und daher in der Lage sind, Förderungen in ihrer Region umzusetzen. Genau dies wird der DARC mit dieser Förderung tun – und deren Region umfasst ganz Europa. Wir sind gespannt, wie der DARC vorgehen wird und freuen uns darauf, ähnliche Partnerschaften mit anderen Organisationen außerhalb der USA einzugehen.“ „Die Partnerschaft mit einer Organisation wie der ARDC ist eine großartige Möglichkeit, die Ziele des DARC zu verfolgen, insbesondere die Förderung des Amateurfunks in Deutschland und Europa“, sagt Christian Entsfellner, DL3MBG, Vorsitzender des DARC. „Dies auf der Grundlage der großartigen Arbeit und in Erinnerung des verstorbenen Brian Kantor tun zu können, ist eine große Ehre. Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Zuschuss dem europäischen Hamnet-Projekt einen großen Schub geben können“, so DL3MBG weiter. Als erste nicht-amerikanische 501(c)(3) äquivalente Organisation, die eine Förderung von der ARDC erhält, freut sich der DARC auf die weitere Zusammenarbeit bei diesen und zukünftigen Projekten. Der DARC wird dieses Projekt auf der virtuellen HAM RADIO World vom 25. bis 27. Juni näher vorstellen.

Quelle: darc.de

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BNetzA will Amateurfunkprüfungen wieder aufnehmen

„Auf Basis der derzeit geltenden Bestimmungen zum Schutz vor Neuinfizierungen kann für einzelne Prüfungsstandorte der Prüfungsbetrieb mit verminderter Anzahl an Teilnehmern je Termin wiederaufgenommen werden“ – darüber informiert die Bundesnetzagentur aktuell auf ihrer Webseite. Wegen der Corona-Pandemie hatte die Behörde den Betrieb von Amateurfunkprüfungen pausiert: „Aufgrund der Situation rund um das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) hatte sich die Bundesnetzagentur dazu entschlossen alle geplanten Amateurfunkprüfungen abzusagen.

Darüber hinaus hatten wir darum gebeten von Anmeldungen zur Prüfungen abzusehen.“ Ab sofort könne man, so die BNetzA, wieder Anträge auf Zulassung zur Teilnahme an einer Amateurfunkprüfung einreichen. In einer PDF-Datei gibt die BNetzA eine Übersicht, an welchen Standorten wieder Prüfungen stattfinden können: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/SpezielleAnwendungen/Amateurfunk/Termine.pdf?__blob=publicationFile&v=1. Die BNetzA ist darüber hinaus bemüht, an allen üblichen Standorten wieder Prüfungen anzubieten. Für Prüfungsteilnehmer, die bereits eine Einladung erhalten haben, teilt die Behörde folgendes mit: „Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer, die bereits zu einer Prüfung eingeladen wurden und deren Prüfung abgesagt werden musste, erhalten von uns weitergehende Informationen auf dem Postweg.“ Abschließend weist die BNetzA darauf hin, dass alle Einladungen zu Amateurfunkprüfungen unter dem Vorbehalt der weiten Entwicklung der Corona-Pandemie stehen. Darüber berichtet die Behörde auf ihrer Webseite unter: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/SpezielleAnwendungen/Amateurfunk/_functions/faq_Amateurfunk-table.html.

Quelle: darc.de

 
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90 Jahre Junker

Diese Taste hatten viele von uns in der Hand. Vor 90 Jahren, am 11. November 1931 erhielt Joseph Junker dafür das Reichspatent Nr. 613176. Daran möchten wir mit unserem Funkbetrieb unter DP90JMT erinnern. Das DARC Team SES bringt dieses Sonderrufzeichen mit dem SDOK 90JMT von Juni bis November in die Luft. Ein Sonderdiplom in CW kann über das DCL erreicht werden. Die Bedingungen finden sich auf der Webseite des Referats DX. Viel Erfolg!
73, Ric, DL2VFR Referatsleiter DX im DARC e.V.

Quelle: darc.de

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60. Jahrestag des Inkrafttretens des Antarktisvertrages

Der Antarktisvertrag ist eine  Übereinkunft, die festlegt, dass die unbewohnte Antarktis zwischen 60 und 90 Grad südlicher Breite ausschließlich friedlicher Nutzung, besonders der wissenschaftlichen Forschung, vorbehalten bleibt. Er trat vor 60 Jahren am 23. Juni in Kraft. Daran möchten wir mit dem Sonderrufzeichen DR60ANT erinnern. Von Juni bis Jahresende bringt das DARC Team SES damit auch den SDOK 60ANT in die Luft. 73 Ric, DL2VFR Referent DX im DARC e.V. 

Quelle: darc.de

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