Resümee zur Themensendung FIRAC/EFA auf Radio Saarwelle

Am 22. Juni wurde eine Themensendung FIRAC/EFA auf Radio Saarwelle ausgestrahlt. Neben den Interviews von Funktionsträgern zur Geschichte der FIRAC/EFA, Diplom, Funkrunden, Wettbewerben, Treffen kam auch ein EFA-Mitglied zu Wort, der erst im letzten Jahr seine Amateurfunkprüfung abgelegt hatte und sich speziell mit Portabelbetrieb befasst – und das mit kleiner Sendeleistung. Seine damit erzielten Funkverbindungen sind beeindruckend.

Das alles machte die Sendung sehr abwechslungsreich, kurzweilig und interessant, was zu viel positiver Resonanz führte. Nicht einfach bei so einem speziellen Fachthema. Vorausgegangen ist natürlich eine Bewerbung der Sendung auf vielen Kanälen, was zu einer guten Einschaltquote geführt hatte. Eingegangen sind auch Anfragen von Personen, die die Sendung live nicht hören konnten, ob, und wo man diese Sendung nachhören kann. Der Moderator Dieter Lorig, DK4XW, hat dankenderweise die Sendung zum Nachhören aufbereitet und unter folgendem Link zur Verfügung gestellt: https://soundcloud.com/user-161387819/reportage-uber-eisenbahn-funkamateure-efa-dl-und-firac. Aus urheberrechtlichen Gründen ohne Musik. Darüber berichtet Klaus Herzog, DL3DZR, Redaktion

Quelle: darc.de

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Nutzung von Handfunkgeräten in Schleswig-Holstein weiterhin erlaubt

Die Nutzung von Handfunkgeräten während der Fahrt bleibt in Schleswig-Holstein bis zum 31. Dezember 2021 erlaubt. Wie die Landesregierung in einer Pressemitteilung bekannt gab, verlängert das Bundesland damit eine ursprünglich bis zum 30. Juni 2020 geltende Übergangsregelung erneut. Die vorher gültige Verlängerung läuft zum 30. Juni 2021 aus.

Als Grund für die erneute Verlängerung der Übergangsfrist gab Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz an, dass zahlreiche Berufsgruppen von einem möglichen Verbot betroffen wären. „Außerdem plant das Bundesverkehrsministerium ohnehin Funkgeräte von dem Verbot auszunehmen, wenn die StVO das nächste Mal geändert wird. Das soll Stand jetzt 2022 der Fall sein“, so Buchholz. Die Verlängerung der Ausnahmeregelung sei daher sinnvoll.

Quelle: darc.de

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„Handyverbot am Steuer“ – Übergangsfrist wird abermals verlängert

Verlängerung in Sicht! Zum 30. Juni 2021 wird die Übergangsfrist für das Verbot der Nutzung von Funkgeräten, die aufgenommen oder gehalten werden müssen (sog. Handheld-Verbot) auslaufen. Stand heute hat sich an der Marktverfügbarkeit von praxistauglichen Geräten mit Freisprecheinrichtung aber nichts geändert.

Vor diesem Hintergrund haben sich der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., die Bundesfachgruppe Schwertransporte und Kranarbeiten (BSK) und der Runde Tisch Amateurfunk gemeinsam an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gewandt und darum gebeten, die bereits im letzten Jahr umgesetzte Verlängerung der Übergangsfrist erneut zu verlängern. Das BMVI hat nun reagiert und die Länder darum gebeten, weiterhin von einer Kontrolle der Nutzung von Funkgeräten inkl. Ahndung abzusehen. Die Bundesländer können nun selbst entscheiden, ob sie der Empfehlung folgen oder nicht. Die „Freie und Hansestadt Hamburg“ hat bereits eine allgemeine Ausnahmeregelung bis zum 30. Juni 2022 erlassen. Wir berichten weiterhin, wie sich die einzelnen Bundesländer entscheiden werden.

Quelle: darc.de

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Aktuelle Conteste auf den Amateurfunkbändern

Wie an vielen Wochenenden, so ist auch am kommenden und darauffolgenden Wochenende so einiges los auf den Amateurfunkfrequenzen. Nachfolgend finden Sie die Termine der anstehenden Conteste. Die Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite des Contest-Referates unter www.darc.de/der-club/referate/referat-conteste sowie mittels der Contesttermin-Tabelle in der CQ DL DL 6/21 auf S. 66.

19. Juni: AGCW-DL VHF/UHF Contest und FIRAC VHF Contest
19. bis 20. Juni: JARL All Asian DX Contest und Ukrainian Classic RTTY Contest
20. Juni: Alpen-Adria Contest UHF/SHF
26. bis 27. Juni: King of Spain Contest und Ukrainian DX DIGI Contest
Weiterhin erinnert OM Michael Funke, DL4EAX, an den 2-m-FM-Ausbildungscontest, der in Kürze am 27. Juni und 22. August wieder stattfinden wird. Die Ausschreibung hierzu ist unter https://www.darc.de/der-club/distrikte/l/ortsverbaende/33/ausbildungscontest/ nachzulesen.

Quelle: darc.de

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Amateurfunk auf dem Shuttle, der Mir und der ISS

Vom 21. bis 26. Juni ist das SSTV-Event „Amateur Radio on Shuttle, Mir and ISS“ geplant. Die Übertragungen von der Internationalen Raumstation werden auf 145,800 MHz in FM im Modus PD120 erfolgen. Das Team von Amateur Radio on International Space Station, kurz ARISS, will in diesem Zeitraum kontinuierlich SSTV-Bilder übertragen.

Die Bilder werden sich auf einige der Amateurfunkaktivitäten beziehen, die auf dem Space Shuttle, der ehemaligen Raumstation Mir und der Internationalen Raumstation ISS stattgefunden haben. Die Start- und Endzeiten des Zeitplans sind: Montag, 21. Juni, hier beginnt der Aufbau um 09:40 UTC, wobei die Übertragungen etwas später starten sollen. Am Samstag, dem 26. Juni, sollen die Übertragungen um 18:30 UTC enden. Diejenigen, die vor Kurzem die Gelegenheit während der begrenzten Periode der MAI-Übertragungen verpasst haben, sollten über den Zeitraum von sechs Tagen zahlreiche Chancen haben, viele – wenn nicht alle zwölf – der Bilder zu empfangen. Die neuesten Informationen finden Sie im ARISS SSTV Blog: http://ariss-sstv.blogspot.com. Das Signal sollte auf einem Handgerät mit einer Lambda/4-Antenne empfangbar sein. Sollte das Gerät über wählbare FM-Filter verfügen, ist der breiteren Filter für 25 kHz Kanalabstand zu wählen. Darüber berichtet das britische Nachrichtenportal Southgate.

Quelle: darc.de

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Verkauf und Nutzung von Wasservitalisierern jetzt offiziell verboten

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat Verbot von Wasservitalisierern mit dem Erscheinen des neuen Amtsblatts 11-2021 nun auch offiziell bestätigt. Hierbei handelt es sich um Geräte der schweizerischen Firma Wassermatrix AG.

Im Rahmen der Marktüberwachung gemäß §§ 22 ff. EMVG wurden am 4.3.2020die vom schweizerischen Hersteller in Deutschland in den Verkehr gebrachten Geräte entnommen und einer administrativen sowie messtechnischen Prüfung unterzogen. Zudem wurden im Rahmen der Störungsbearbeitung durch den Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur (BNetzA) erhebliche Auffälligkeiten festgestellt.

Die Prüfung ergab eine max. Grenzwertüberschreitung von 65,3 dB bei 144,02 MHz. Auf der Grundlage der Ergebnisse der messtechnischen Prüfung wurde eine Risikobewertung durchgeführt, welche zum Ergebnis kam, dass bei diesem Produkt ein „Hohes Risiko“ besteht.

Da der Hersteller innerhalb der ihm nach § 23 Abs. 2 EMVG gesetzten Frist aus Sicht der BNetzA keine geeigneten Korrekturmaßnahmen ergriff, traf die BNetzA gemäß § 23 Abs. 4 EMVG alle geeigneten Maßnahmen gegenüber dem Hersteller, um die Bereitstellung, das Inverkehrbringen und die Weitergabe des Geräts sowie die Nutzung auf dem deutschen Markt einzuschränken.

Lesen Sie dazu auch: Ulrich Müller, DK4VW: „Wasser-Vitalisierer stören im 2-m-Band“, CQ DL 11/20, S. 57

Quelle: darc.de

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Raumfahrtpionier Heinz Kaminski, DJ5YM, wäre heute 100 Jahre alt geworden

Der Amateurastronom, Funkamateur und Gründer der Bochumer Sternwarte, Heinz Kaminski, DJ5YM, wäre heute, am 15. Juni 2021, 100 Jahre alt geworden! Er war einer der ersten, die 1957 den Satelliten Sputnik 1 empfingen. 1967 installierte er die 20-Meter-Satellitenantenne, mit der früher Apollo- und jetzt auch Deep Space-Missionen verfolgt werden. Das Radom der Sternwarte Bochum ist bis heute ein Wahrzeichen, eine Landmarke im Bochumer Südwesten. 

Die Älteren erinnern sich noch an Übertragungen aus dem „Sputnikkeller“, viele verfolgten die Berichte zur Mondlandung: Die Landung von Apollo 11 auf dem Erdtrabanten im Juni 1969 wurde am „Kap Kaminski“ mit der 20-m-Parabolantenne begleitet. Seit 1963 werden zudem Satellitenbilder der Erde an der Sternwarte Bochum empfangen, aufbereitet und in unterschiedlichsten Bildungsangeboten eingesetzt, um die Funktionsweise und Gefährdungen unseres „Raumschiffs Erde“ zu erläutern.

Professor Heinz Kaminski gründete die Volkssternwarte Bochum in den Nachkriegsjahren 1946/47 und entwickelte sie in den folgenden Jahrzehnten zu einer anerkannten Bildungs- und Forschungseinrichtung, die bis heute in seinem Andenken sowohl im Bildungsbereich aktiv als auch in internationale Raumfahrtprojekte eingebunden ist.
Die Sternwarte Bochum möchte beginnend mit dem 100. Geburtstag von Heinz Kaminski in den kommenden Wochen und Monaten eine Auswahl an Archivalien – von Fotos über Tonkumente bis hin zu Filmbeiträgen – der Öffentlichkeit zugänglich machen. Vor dem Hintergrund der andauernden Pandemie werden die Beiträge zunächst virtuell veröffentlicht, über den Twitter-Account der Sternwarte Bochum, um spannende Einblicke in das bewegte Leben und Wirken von Heinz Kaminski zu gewähren.

Quelle: darc.de (Tom Kamp, DF5JL, mit Material der Sternwarte Bochum und der AMSAT Deutschland)

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Niederländisches Verteidigungsministerium besorgt über Solarpark Zeewolde

Wie Johan Jongbloed, PA3JEM, auf der Webseite des niederländischen Amateurfunkverbandes VERON berichtet, ist möglicherweise nicht nur das C2000-Funksystem der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes von Störungen durch Photovoltaik-Anlagen betroffen. Auch das NL-Verteidigungsministerium ist besorgt über den Bau eines Solarparks im niederländischen Zeewolde.

Das Verteidigungsministerium hat die Angelegenheit inzwischen vor Gericht gebracht. Gegen die Erteilung der Umweltgenehmigung konnte bis zum 22. Juli 2020 Einspruch bei Gericht eingelegt werden. Das Verteidigungsministerium hat seine Berufung jedoch erst am 13. August 2020 eingereicht. Da das Verteidigungsministerium die Berufung in der Sache UTR 20/2892 zu spät eingelegt hat, wurde die Berufung der Klägerin (Verteidigung) für unzulässig erklärt. Das Verteidigungsministerium hat gegen das Gerichtsurteil UTR 20/2892 Berufung eingelegt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann das Verteidigungsministerium die folgenden Probleme nicht ausschließen:
• Die elektrischen Installationen des Solarparks können einen unerwünschten Einfluss auf den Antennenpark in Zeewolde haben.
• Es ist auch möglich, dass Störungen durch die Kombination von (Funk-)Strahlung der Sendeanlage und der elektrischen Anlagen des Solarparks verursacht werden. Dies kann sich negativ auf Anlagen in der Umgebung auswirken.
• Außerdem kann es durch die Senderinstallation zu einer Verringerung des Ertrags des Solarparks kommen.
Die militärische Sendeanlage Zeewolde sei eine lebenswichtige Anlage, die als Rückfallebene für den Fall gedacht ist, dass die Satelliten nicht mehr (richtig) funktionierten. Auch die nationale Sicherheit könne auf dem Spiel stehen. Dies könne nicht von vornherein ausgeschlossen werden, solange die oben genannten Probleme nicht ausgeschlossen seien.

In den nächsten Jahren wird Flevoland einen zweistelligen Millionenbetrag in die Stärkung und den Ausbau des Stromnetzes investieren. Der Solarparkentwickler TPSolar wird den Strom aus einem Solarpark an der Bloesemlaan in Zeewolde über ein Liander-Backup-Netz transportieren. TPSolar wird den Solarpark voraussichtlich im Jahr 2023 in Betrieb nehmen.

Funkamateure haben seit mehr als 15 Jahren Probleme aufgrund von Geräten, die Störungen verursachen. Nun werden aber auch die Rettungsdienste wie Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen durch unerwünschte Emissionen gestört. Dies betrifft nicht nur Solarmodule. LED-Beleuchtung, Handy-Ladegeräte, Laptop- oder PC-Netzteile können ebenfalls erhebliche Störungen verursachen. Die IARU, bei der die VERON Mitglied ist, setzt sich derzeit intensiv zum Thema WPT ein. Wireless Power Transmission soll in Zukunft Elektroautos kabellos aufladen können. Dabei geht es um hohe Leistungen bis zu 20 kW. Deren Oberschwingungen können starke Störungen verursachen, wenn sie nicht ausreichend unterdrückt werden. Hierüber müssen gute Vereinbarungen getroffen werden. Die IARU-Region 1 nahm daher an den WPT-Sitzungen der ITU teil. Ein Bericht über dieses Treffen ist auf der IARU-R1 Website www.iaru-r1.org zu finden. Eine Präsentation der niederländischen Regulierungsbehörde Agentschap Telecom zeigt, dass Funkamateure die ersten Störungsbeschwerden hatten. Dies betraf hauptsächlich die Kurzwelle von 3–30 MHz, aber jetzt seien ebenso die höheren Frequenzbänder betroffen.

Weitere Informationen im Jahresbericht 2020 der Agentur für Funkkommunikation unter https://www.agentschaptelecom.nl/…/05/26/jaarbericht-2020.

Quelle: darc.de (Tom Kamp, DF5JL)

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Kontakt mit Schweizer Schule über QO-100 am 15. Juni

Am Dienstag, dem 15. Juni funkt Theresa Thoma, DC1TH, zum TecDay mit einer Schweizer Schule über den geostationären Satelliten QO-100. Theresa arbeitet für ein Jahr auf der Neumayer-III-Station in der Antarktis. Am 15.6. ist sie jeweils um 11.30, 13.30 und 15 Uhr MESZ für 20 Minuten am Funkgerät. „Wahrscheinlich ist auch Südafrika und vielleicht noch ein anderes Land vertreten“, informiert DC1TH.

Interessenten können auf der Downlink-Frequenz 10 489,740 MHz den Kontakt verfolgen. „Wie genau man (auch ohne eigenes Funkgerät) mithören kann, habe ich inzwischen auf meiner Webseite unter http://tetopia.de/antarktis/funk beschrieben“, so DC1TH.

Weiterhin ist einmal wieder ein Artikel über ihre Arbeit auf der Neumayer-III-Station erschienen. Der Merkur berichtet unter dem Titel „Arbeitsplatz mit Blick auf Eisberge“ unter https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/arbeitsplatz-mit-blick-auf-die-eisberge-90660923.html.

„Hier ist inzwischen Polarnacht. Das heißt aber nicht, dass es hier komplett dunkel ist. An den manchen Tagen lässt die knapp unter dem Horizont stehende Sonne den Himmel geradezu erglühen, davor stehen dann die Silhouetten der Eisberge“, berichtet Theresa in einer E-Mail abschließend.

Quelle: darc.de

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Eisenbahn-Funkamateure am 22. Juni in einer Themensendung von Radio Saarwelle

 
Dieter Lorig, DK4XW, Moderator bei Radio Saarwelle hat mit den Eisenbahn-Funkamateuren eine Themensendung „Der Interessenverband FIRAC/EFA“ produziert. Diese Sendung wird auf dem Sendeplatz 22.6.2021, 19–20.15 Uhr ausgestrahlt.

In der Sendung kommen unter anderem der Präsident der FIRAC, Wolfgang Hunger, DL5MM; der Zentrale Fachberater Amateurfunk, Detlef Rämsch, DL8DWL; Frau Barbare Sciesinski von der Stiftungsfamilie BSW&EWH, der Ehrenpräsident der FIRAC, Detlef Gard, DK9VB zu Wort. Natürlich wird die jahrelange Präsenz mit einem Messestand zur HAM RADIO auch ein Thema sein. Und ganz aktuell natürlich der virtuelle FIRAC/EFA Messestand zur HAM RADIO WORLD 2021 am Wochenende 25. bis 27. Juni. Wo ist die Themensendung zu empfangen? Einfach im Internet unter: https://laut.fm/saarwelle. Der Moderator Dieter Lorig ist während der Sendung unter WhatsApp 0175 1151248 und der E-Mail-Adresse saarwelle(at)web.de zu erreichen. Das ist interaktiv und macht die Sendung noch viel spannender. Darüber berichtet Klaus Herzog, DL3DZR, Redaktion www.efa-dl.de.

Quelle: darc.de

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