Darüber hinaus hätten erhöhte Spannungen auf der ganzen Welt den Einsatz von Hochleistungs-HF-Radarsystemen verstärkt, die häufig den Amateurfunkverkehr in weiten Teilen des Kurzwellenspektrums, insbesondere in den unteren Frequenzbändern, störten. Eine Erweiterung des Frequenzzugangs im Bereich von 3 bis 10 MHz sieht das WIA als entscheidend an, um dem Amateurfunkdienst eine ausreichende Frequenzflexibilität zu ermöglichen, sodass die Kommunikation auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn große Teile des Spektrums durch internationale radargestützte Eindringlinge gestört würden. Das vollständige Dokument der WIA kann hier herunterladen werden: https://www.wia.org.au/newsevents/news/2021/20210428-1/.
Quelle: darc.de (Tom Kamp, DF5JL)