GHz-Tagung erst wieder in 2022

Die für den 20. Februar 2021 geplante GHz-Tagung Dorsten muss leider entfallen. Nach 43 Jahren treffen sich damit die Mikrowellenamateure erstmalig nicht im Februar in Dorsten, um sich über die neusten Entwicklungen auf den GHz-Bändern und das vergangene Contestjahr auszutauschen. Die aktuelle Pandemie-Lage lässt eine Veranstaltung der Tagung leider nicht zu. Neben den ggf. dann geltenden formalen Einschränkungen, können in den Räumlichkeiten die notwendigen Abstandsregelungen nicht eingehalten werden.

Dies widerspricht auch der gepflegten Kultur der Tagung, die durch persönliche Kontakte und Nähe zwischen Referenten und Besuchern geprägt ist. Trotz intensiver Bemühungen der Tagungsleitung konnte keine virtuelle Tagung organisiert werden. Die Referenten bevorzugen die direkte Interaktion mit dem Publikum, dies ist leider in einem virtuellen Format nicht umzusetzen. Neben den Fachvorträgen schätzen die Besucher der GHz-Tagung insbesondere den persönlichen Austausch. Die Tagungsleitung prüft, ob am 20. Februar zumindest ein virtuelles Treffen organisiert werden kann. Bitte den Termin vormerken und die Webseite der GHz-Tagung www.ghz-tagung.de auf Aktualisierungen prüfen. Auf dieser Webseite wird ab Spätsommer 2021 auch die Ankündigung für die GHz-Tagung 2022 veröffentlicht, die dann aber wieder in altbewährter Form stattfinden soll. Die Tagungsleitung freut sich bereits jetzt darauf, die Mikrowellenamateure 2022 wieder in Dorsten begrüßen zu dürfen. Darüber berichtet Ralf Benninghoff, DG6EA.

Quelle: darc.de

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RadFxSat-2/Fox-1E wird OSCAR 109

Dem am 17. Januar 2021 gestarteten CubeSat RadFxSat-2/Fox-1E ist die OSCAR-Nummer 109 zugewiesen worden. Der Satellit hat unterdessen einige Schwierigkeiten bei seiner Mission. Die Telemetrie-Bake auf 435,750 MHz konnte bisher nicht empfangen werden, der Lineartransponder ist teilweise mit reduzierter Signalstärke in Betrieb.

Wie die AMSAT mitteilt, werden die Arbeiten zur Inbetriebnahme der Telemetrie-Bake und zur Überprüfung des Transponders mit dem Ziel fortgesetzt, den Satelliten für den allgemeinen Gebrauch zu öffnen.

AO-109 ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Vanderbilt-Universität und der AMSAT-NA. Der 1U-CubeSat ist der fünfte und letzte Satellit der Fox-1-Serie. Er trägt wie Fox-1B ein Experiment zu Strahlungseffekten. Der Satellit wurde mit einer LauncherOne-Rakete von Virgin Orbit gestartet, der 10 weitere Satelliten ins All brachte.

Quelle: darc.de

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Norbert Notthoff, DF5DP – Silent Key

Am 28. Januar 2021 ist Dipl.-Phys. Norbert Notthoff, DF5DP, nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren gestorben. Er schloss sein Studium an der Ruhr-Universität Bochum als Diplom-Physiker ab. Anschließend arbeitete er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Während dieser Zeit begann Norbert sich für den Amateurfunk zu interessieren und legte seine Lizenzprüfung ab. 1977 trat er in den DARC und 1983 in die AMSAT-DL ein, in denen er langjährig  verschiedene Ämter und Funktionen bekleidete. Er war lange OVV des O35 Ruhr-Universität Bochum und hatte viele Jahre die Stabsstelle Satelliten- und Raumfahrtprojekte des DARC inne. Auch war er Gründungsmitglied des Runder Tisch Amateurfunk (RTA) wo er als Vertreter der AMSAT-DL tätig war. Ebenso setzte er sich auch in der IARU und bei seinen Ansprechpartnern in der Regulierungsbehörde immer wieder für die Belange und Interessen der Satellitengemeinde ein.

Norbert war von der Kurzwelle bis in den GHz-Bereich aktiv und war bereits sehr früh in vielen digitalen Betriebsarten QRV.

Sein ganz besonderes Interesse galt aber dem Amateurfunkdienst über Satelliten. In Bezug auf den Satellitenfunk war Norbert „Überzeugungstäter“. Diese Begeisterung konnte er gut auf Andere übertragen. Norbert unterstützte Funkamateure dabei QRV zu werden, unter anderem durch zahlreiche Veröffentlichungen in der CQ DL, dem AMSAT-DL Journal und mit Vorträgen auf diversen Veranstaltungen.

Norbert liebte auch die Geselligkeit und das gemeinsame Beisammensein bei und besonders nach den AMSAT-Veranstaltungen. Er war mit seiner technischen und physikalischen Expertise immer ein gern gesehener Gesprächspartner.

Das Foto zeigt Norbert, DF5DP im QSO über den geostationären QO-100 Satelliten an der AMSAT-DL Bodenstation (DK0SB) bei der Sternwarte Bochum.

Mit Norbert verliert die AMSAT einen langjährigen Freund und Unterstützer, wir werden ihn vermissen.

Wir verneigen uns in Hochachtung und großer Dankbarkeit vor ihm.

Peter Gülzow, DB2OS und Thilo Elsner, DJ5YM

Der Vorstand AMSAT-Deutschland e.V.

Quelle: amsat-dl.org

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ARISS-Schulkontakt am 9. Februar

Wer gerne „AFU der ISS“ mithört, hat morgen (09.02.21) eine Gelegenheit: ARISS Kontakt mit der Schule in den USA (Google-Übersetzung)
Für Mike Hopkins KF5LJG, Victor Glover KI5BKC oder Shannon Walker KD5DXB ist ein ARISS-Schulkontakt mit Schülern von Sterling MS, Ashburn, VA, USA, geplant.
Der Kontakt ist für Dienstag, den 9. Februar 2021 um ungefähr 14:44 UTC, also 15:44 CEWT, geplant.
Die Verbindung zur ISS wird von der Amateurfunkstation Telebridge ON4ISS in Belgien betrieben.
Downlink-Signale werden in Europa auf 145,800 MHz FM hörbar sein.
Schulinformationen:
Die Sterling Middle School im Loudoun County, Virginia, ist eine Titel-1-Schule mit 1.118 Schülern. Unsere Schule hat einen hohen Prozentsatz an wirtschaftlich benachteiligten Schülern, wobei 75% kostenlose oder kostengünstige Mahlzeiten erhalten. Unsere vielfältige Bevölkerung spricht 24 Sprachen und 59% unserer Schüler sind Englischlerner. Unsere beiden teilnehmenden Grundschulen Sterling Elementary und Guilford Elementary weisen ähnliche demografische Merkmale auf.
Diese Mission der Loudoun County Public Schools (LCPS) besteht darin, „alle Schüler zu befähigen, sinnvolle Beiträge zur Welt zu leisten“. Wir glauben daran, tiefere Lernmöglichkeiten zu bieten, die die Schüler durch projekt- und problembasiertes Lernen und personalisiertes Lernen herausfordern. Unsere Mission bei STM ist es, eine beispielhafte Lerngemeinschaft zu sein. Das Fundament dieser Gemeinschaft basiert auf Respekt, sinnvollen Beziehungen, relevantem und engagiertem Lernen und effektiver Kommunikation. Es liegt in unserer Verantwortung, eine Kultur der Inklusion, Gerechtigkeit und Exzellenz zu schaffen, die die Schüler in Aktivitäten einbezieht, die Großzügigkeit des Geistes entwickeln und das Lernen der Schüler anregen.
LCPS ist bestrebt, alle Schüler mit Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts zu befähigen, die die 5 Cs demonstrieren: Kritisches Denken, Kommunikation, Zusammenarbeit, Bürgerschaft und Kreativität in ihrem Lernprozess. Unser pädagogisches Ziel ist es, unseren Schülern reale Erfahrungen und Verbindungen zum Lernen im Klassenzimmer zu vermitteln. Unsere Schüler sind in mehreren Klassen mit MINT vertraut, darunter das EDGE-Programm (Empowering Diversity in Gifted Education), Codierung, Robotik, Geschichte (Weltraumrennen) und natürlich Naturwissenschaften und Mathematik.
Insbesondere Schüler der 6. Klasse lernen etwas über Astronomie und haben verschiedene Entwicklungen bei der NASA, einschließlich der Artemis-Mission, eifrig verfolgt. Unsere Schüler nahmen an der öffentlichen Umfrage „Name the Rover“ teil, um den nächsten Mars Rover zu benennen. Jedes Jahr nehmen die Schüler an einem schulweiten MINT-Tag teil. In diesem Schuljahr nahmen wir am Start des Ballons in mittlerer Höhe teil, der vom Nationalen Luft- und Raumfahrtmuseum Udvar-Hazy Smithsonian gesponsert wurde. Unser Ballon verfolgte die Ostküste nach Neufundland.
STM-Studenten und Mitarbeiter sind begeistert und dankbar für ARISS, dass sie diese einmalige Gelegenheit bieten, mit Astronauten auf der ISS in Kontakt zu treten. Wir danken unseren Bildungspartnern für ihre Zeit und Ressourcen, um unsere Schüler auf diese Gelegenheit vorzubereiten.
Vornamen und Fragen der Schüler:
1. Valentina (Klasse 6): Welche Art von Ausbildung müssen Sie absolvieren, um Astronaut zu werden?
2. Geovanny (Klasse 3): Wie bleiben Astronauten im Weltraum gesund?
3. Ariana (Klasse 4): Warum wolltest du Astronaut werden?
4. Aiden (Klasse 7): Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?
5. Muqadas (Klasse 8): Sehen Sonne, Sterne, Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge anders aus als die ISS im Vergleich zur Erde?
6. Ryan (Kindergarten): Wie bringt dich dein „Schiff“ zurück auf die Erde?
7. Isabella (Klasse 5): Was ist das Seltsamste, was dir im Weltraum passiert ist?
8. Annabelle (Klasse 6): Wie fühlst du dich emotional und körperlich auf dem Weg zur ISS und auf dem Rückweg in der Rakete?
9. Kaylee (Klasse 7): Wie haben Sie reagiert, als Sie herausfanden, dass Sie für die ISS ausgewählt wurden?
10. Mariam (Klasse 8): Wenn Sie zur Erde zurückkehren, wie lange dauert es, bis Sie wieder laufen können? Haben Sie andere Nebenwirkungen, wenn Sie längere Zeit in der Schwerelosigkeit sind?
11. Geovanny (Klasse 3): Nach Dylan fragen (Klasse 4) Wie essen und trinken Sie im Weltraum, ohne Ihre Ausrüstung zu verschütten und zu beschädigen?
12. Ariana (Klasse 4) Was machst du gerne zum Spaß im Weltraum?
13. Muqadas (Klasse 8) fragt nach Lilyana (Klasse 8): Können Sie Ihre Telefone und andere persönliche Gegenstände zur ISS mitnehmen?
14. Aiden (Klasse 7) fragt nach Omar (Klasse 7): Wenn du auf die Erde zurückkommst, was wird deine erste Mahlzeit sein?
15. Valentina (Klasse 6) fragt nach Julia (Klasse 6): Was machen Astronauten, wenn Sie im Weltraum krank werden?
16. Kaylee (Klasse 7) fragt nach Amaya: Wie fühlt es sich an, die ganze Zeit in der ISS zu sein? Schwankt die Umgebung (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) im iSS?
17. Mariam (Klasse 8) fragt nach Ashley (Klasse 8): Wenn Sie kein Astronaut wären, welchen Job hätten Sie?
18. Anabelle (Klasse 6) fragt nach Zayn (Klasse 6): Wie fühlt es sich an, jeden Tag 16 Sonnenaufgänge und 16 Sonnenuntergänge zu erleben?
19. Ryan (Kindergarten) fragt nach George (Klasse 5): Wie trainierst du, um an Orten mit niedriger Schwerkraft zu sein?
20. Isabella (Klasse 5): Was isst du im Weltraum? Was ist dein Lieblingsessen?
 
Quelle: Facebook
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Ausbildungsfunkbetrieb bei R07

… das heißt „Arbeit“ für die Mentoren Heinrich/DH3JH und Frank/DC8EV. Bereits zu dritten Mal war Thomas K. aus Wuppertal zu Gast bei DC8EV und hat bewiesen, dass er nun keine Scheu mehr vor dem Mikrofon hat. Fast schon routiniert absolvierte er einige QSOs auf dem 2m-Band. Im Anschluss war noch Zeit, offene Fragen zu besprechen und erste „Hörerlebnisse“ auf Kurzwelle zu erleben. Beim nächsten praktischen Teil will Thomas dann auch versuchen, auf KW richtig große Distanzen zu überbrücken. Oder bei Heinrich z.B. tiefer in die digitale Technik zu blicken…. Amateurfunk hat ja sehr vieles zu bieten…. Thomas freut sich schon jetzt auf die Prüfung.

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IARU erhält Schenkung der Domain hamradio.org

Andrew J. Wolfram, KI7RYC, hat der Internationalen Amateur Radio Union (IARU) die Domain hamradio.org zur gemeinnützigen Nutzung im Bildungsbereich zur Förderung der Amateur- und Satellitenfunkdienste geschenkt. Bei der Annahme dieses Geschenks sagte IARU-Präsident Tim Ellam, VE6SH: „Die hamradio.org-Domain bietet eine einzigartige Möglichkeit, für die wir Andrew sehr dankbar sind.“

„Es ist unsere Absicht, eine Webseite zu entwickeln, die als Anlaufstelle für jeden dienen kann, der Informationen über den Amateurfunk sucht“, so VE6SH weiter.

Die IARU ist der weltweite Zusammenschluss nationaler Amateurfunk-Organisationen mit Mitgliedsverbänden in mehr als 160 Ländern und eigenen Territorien. Seit ihrer Gründung im Jahr 1925 hat die IARU den Zugang zum Funkspektrum durch Funkamateure international erfolgreich verteidigt und erweitert. Darüber berichtet der US-amerikanische Amateurfunkverband ARRL auf seiner Webseite.

Quelle: darc.de

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BNetzA veröffentlicht Teilnehmerzahlen am Amateurfunkdienst

Mit Stand 31. Dezember 2020 gibt es 62711 Funkamateure in Deutschland. Davon entfallen 54661 personengebundene Zulassungen auf die Klasse A und 8050 auf die Klasse E. Weiterhin verzeichnet die Behörde 2814 Clubstationszulassungen, 1427 Relais/Baken (auch experimentelle), 15 Sonderzuteilungen nach § 16 AFuV und 4317 Ausbildungsrufzeichen. Somit ergibt sich eine Anzahl von 71284 Rufzeichenzuteilungen insgesamt, wobei sich diese Anzahl auf 62466 für die Klasse A und 8818 für die Klasse E aufteilt.

Die Anzahl der Amateurfunkprüfungen beziffert die Behörde mit 108 und gibt den Hinweis, dass „bedingt durch die Corona-Pandemie mehr Prüfungen mit weniger Prüflingen als in den Vorjahren abgehalten wurden“. Die Gesamtzahl der Prüfungsteilnehmer wird mit 1060 angegeben und diejenige der erteilten Amateurfunkzeugnisse mit 909. Der Trend einer steigenden Anzahl an zugeteilten Ausbildungsrufzeichen konnte sich auch in 2020 fortsetzen.

 Quelle: darc.de
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Erster QO-100-Satellitenkontakt aus Indonesien

Die nationale Amateurfunkgesellschaft Indonesiens ORARI berichtet über die ersten Kontakte aus Indonesien über den geostationären Satellitentransponder QO-100. Die Kontakte fanden am Donnerstag, den 27. Januar, statt. Beteiligt waren Farid Farhan, YC1HVZ, Remco den Besten, PA3FYM, und Rene Stevens, PE1CMO. Laut ORARI-Bericht gelang es, den Kontakt aus Indonesien von Bukit Moko im Locator-Feld OI33UD bei einer Elevation von nur 0,8° einer Höhe von rund 1200 m vorzunehmen.

Über mehrere Monate hinweg hatten PA3FYM und PE1CMO OM Farid, YC1HVZ, geholfen, die Ausrüstung für den Einsatz auf QO-100 betriebsbereit zu machen. Farids Standort in Bandung liegt am Rande der Ausleuchtzone des Satelliten und er hatte keine freie Sicht auf den Horizont, sodass Farid zu einem Standort in den Hügeln von Java reisen musste, um einen ungehinderten HF-Weg zum Satelliten zu bekommen. Ein Versuch am Montag, dem 24. Januar, war leider erfolglos. YC1HVZ kehrte am Donnerstag, dem 27. Januar, für einen Test mit PA3FYM und PE1CMO auf den Hügel zurück. Um etwa 07:40 UTC hörten sie die ersten Signale von YC1HVZ, aber Farid konnte das QO-100-Signal nicht empfangen. Es ist Regenzeit in Indonesien, was es viel schwieriger macht – der 10-GHz-Downlink muss durch die starken Regenschauer, die das Signal abschwächen. Nach einigen Tests verbesserten sich die Bedingungen. Um 07:50 UTC war es schließlich möglich, einen kurzen Zwei-Wege-Kontakt herzustellen. Darüber berichtet das britische Nachrichtenportal Southgate.

Quelle: darc.de

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Funkstörung im Berliner Flugfunk aufgeklärt

In der Nacht vom 28. zum 29. Januar ist die Polizei Berlin gemeinsam mit dem Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur und der Bundespolizei erfolgreich gegen illegalen Flugfunkverkehr vorgegangen und hat das Treiben eines falschen Fluglotsens beendet. Ein 32-jähriger Mann hatte in den vergangenen sechs Monaten mehrfach Funkkontakt zu Passagierflugzeugen, Transportflugzeugen sowie Hubschraubern der Bundes- und Landespolizei im Raum Berlin aufgenommen und forderte die Piloten von anfliegenden Flugzeugen zu Richtungsänderungen auf.

Bei einem Funkkontakt zu einem Polizeihubschrauber konnte der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur kürzlich den Aufenthaltsort der Person erfolgreich ermitteln. Die Funkgeräte wurden vor Ort überprüft und von der Polizei beschlagnahmt.

(Quelle: Pressemitteilung Bundesnetzagentur)

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